AKTIF Blog

AKTIF zur E-world 2024

vor 2 Monaten

E-world energy & water, 20. bis 22. Februar 2024 in Essen – Halle 1, Stand E120

Dynamische Tarife, Redispatch 2.0, PPA und Börsenpreisabrechnung: Zur E-world 2024 lenkt die AKTIF Unternehmensgruppe das Augenmerk auf die flexiblen Handlungsmöglichkeiten, die sich Direktvermarktern und Lieferanten auf Basis der Softwareplattform AKTIF®dataService erschließen. Besondere Erleichterung verspricht nicht zuletzt das darauf aufbauende Dienstleistungsangebot „AKTIF smart&easy“. Einer Etablierung dynamischer Tarife und lückenlosen Abarbeitung einschlägiger Abrechnungsprozesse steht damit nichts entgegen. Am Stand E120 in Halle 1 können sich Besucher davon überzeugen, wie übersichtlich sich die Komplexität des energiewirtschaftlichen Tagesgeschäfts einfangen und automatisiert bewältigen lässt. Zusätzlicher Mehrwert geht in dem Zusammenhang vom AKTIF®Webportal aus.

„Mit unserem Angebot hinsichtlich der dynamischen Abrechnung für Lieferanten und Direktvermarkter treffen wir entscheidende Schmerzpunkte. Vor allem Geschäftsmodelle rund um Power Purchase Agreements (PPA) boomen. Entsprechende Anbieter finden aufgrund unserer passgenauen Lösungsoptionen immer öfter den Weg zu uns. In diesem Bereich haben wir unseren Kundenstamm deutlich ausgebaut“, berichtet Mario Weber, Leiter Vertrieb der AKTIF-Unternehmensgruppe. Die Stärke der AKTIF-Software und -Services liegt darin, dass der Abbildung flexibler und dadurch komplexer Tarifmodelle – die sich beispielsweise an aktuellen Spotmarktpreisen orientieren – per se keinerlei Schranken gesetzt sind.

Es zeigen sich immer wieder spezifische Alleinstellungsmerkmale des AKTIF-Portfolios, wie Weber an einem konkreten Beispiel der Direktvermarktung verdeutlicht: „Gerade die Verrechnung der Ausfallleistung gegenüber dem Netzbetreiber in einem Redispatch-Szenario bereitet vielen Direktvermarktern derzeit Schwierigkeiten. Zahlung erfolgt in der Regel nur, wenn dem Netzbetreiber eine dedizierte Rechnung zugeht. Bleibt diese aus, lässt ebenso der Zahlungseingang auf sich warten, was natürlich zu monetären Schiefständen in den Reihen der Direktvermarkter führt. Hierfür haben wir seitens AKTIF einen automatisierten Vorgang vorgesehen.“ Gleichzeitig stellt die Berücksichtigung von Energiespeichern in entsprechenden Leistungsangeboten nachweislich keinerlei Hindernis dar. Eine Vermarktung von Flexibilitäten ist jederzeit möglich – trotz komplexer vorgangsseitiger Rahmenbedingungen.

Die Fähigkeit zur lückenlosen Abbildung der energiewirtschaftlichen Abläufe im Sinne der Meter-to-Cash-Prozesskette offenbart sich darüber hinaus bei vielen weiteren modernen Geschäftsmodellen – von Quartierstromkonzepten über die Ladesäulenabrechnung und prozessseitige Fundamentierung von Bürgerenergiegenossenschaften bis hin zur Wärmeabrechnung. In Bezug auf Letzteres wurde das Produkt- und Dienstleistungsportfolio von AKTIF erst jüngst ergänzt​​​​​​​. Insofern finden sowohl Energielieferanten für jedes Medium als auch Direktvermarkter zur E-world bei AKTIF die richtige Anlaufstelle. Das Gleiche gilt für viele weitere Anspruchsgruppen mit Anknüpfungspunkten zu Marktkommunikation, Bilanzkreismanagement und Abrechnung. Sie alle können der Suche nach reibungslosen Routinen und effektiver Unterstützung im energiewirtschaftlichen Alltag ein Ende bereiten und sollten einen Besuch am AKTIF-Stand nicht verpassen.

Schlüsselfertige Lösung zur Ladesäulenabrechnung

vor 10 Monaten

Automatisierte Rechnungsläufe gegenüber deutschlandweiten E-Mobility-Providern bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Filialstrukturen

The smarter E Europe, 14. bis 16. Juni 2023 in München – Halle B5, Stand 651

Mit einer neuen Lösung für die Roaming-Abrechnung von Ladesäulen, die in Zusammenarbeit mit einem großen deutschen Handelsunternehmen umgesetzt wurde, beweist die AKTIF Unternehmensgruppe, dass moderne Geschäftsmodelle im Sinne der Energie- und Verkehrswende nicht an der Komplexität der dahinterstehenden Datenaustauschprozesse scheitern müssen. Durch die spezifische Erweiterung der Energielogistiksoftware AKTIF@dataService lassen sich nicht nur die Abrechnungsläufe gegenüber allen deutschlandweiten Ladestromanbietern (E-Mobility-Provider – EMP) ladesäulenübergreifend abbilden und bündeln. Darüber hinaus ist auch eine ladepunktscharfe Vergütung der unterschiedlichen Ladesäulenbetreiber (Charge Point Operator – CPO) im Filialnetz möglich.

Vordergründig erscheint die Nutzung öffentlicher Ladesäulen via Roaming einfach: Der Elektromobilist lädt sein Fahrzeug an der Ladesäule mit einem festen Tarif eines zuvor selbst gewählten Roaming-Anbieters unabhängig vom Standort des Ladepunkts. Weniger trivial ist die Abbildung der damit einhergehenden Datenaustausch- und Abrechnungsprozesse. „Es zählt vor allem eine passgenaue Stamm- und Vertragsdatenverwaltung für Ladesäulen, Kunden und Vertragspartner, die das Fundament für die stichhaltige Abrechnung bildet“, weiß Lars Ehler, Geschäftsführer der AKTIF Unternehmensgruppe. Ladesäulenbetreiber, die Roaming-Konzepte umsetzen wollen, sollten den Aufwand der Abrechnung – bei mittlerweile über 250 Ladestromanbietern, Tendenz steigend – nicht unterschätzen.

Auf Basis der weitreichenden energiewirtschaftlichen Expertise hat AKTIF das Datenmodell seiner Software exakt an diese Anforderungen angepasst. Damit lassen sich nun nicht nur die relevanten Stammdaten aller beteiligten Akteure (Charge Point Operator, E-Mobility Provider, Roaming Network Operator) und die Details zu jedem Ladepunkt abbilden, auch die Informationen zu einzelnen Ladevorgängen sind jederzeit nachvollziehbar. Er wird sofort ersichtlich, wer wann wieviel und was (Gleichstrom, Wechselstrom) geladen hat. Die Abrechnung gegenüber den relevanten Marktpartnern – inklusive Berücksichtigung von Dienstleistungsentgelten – erfolgt auf dem Fundament dieser Daten in jede Richtung automatisiert. Im Fall des Einzelhandelsunternehmens lassen sich gegenüber jedem einzelnen Ladestromanbieter alle standortübergreifenden Ladevorgänge monatlich bündeln und abrechnen. Im Umkehrschluss erhalten auch die einzelnen Filialen monatlich eine Roaming-Anbieter-übergreifende Dienstleistungsabrechnung zu den geleisteten Ladevorgängen pro Standort.

„Durch die Anpassung unserer Software an die Anforderungen rund um die Abrechnung von E-Mobilität sind wir in der Lage, einschlägige Geschäftsmodelle unterschiedlichster Ausprägung zu unterstützen. Diese können dann schnell zum Laufen gebracht werden und Wirkung entfalten“, so Ehrler.

Smarter E: Innovative Konzepte praxistauglich aufsetzen
Die weitreichenden Möglichkeiten der Ladesäulenabrechnung sind eines der Themen des Messeauftritts der AKTIF Unternehmensgruppe zur diesjährigen „The smarter E Europe“ am Stand 651 in Halle B5. Aber auch weitere Aspekte im Hinblick auf die Direktvermarktung erneuerbarer Energien oder die prozessseitige Abbildung von Quartierstrom-Initiativen, bei denen langjährige energiewirtschaftliche Erfahrung maßgeblich zum Erfolg beiträgt, stehen im Fokus.

e|m|w Marktüberblick zur E-world 2023

vor 10 Monaten

AKTIF ist mit umfassendem Software- und Dienstleistungsportfolio vertreten

Im Vorfeld zur E-world energy & water gab es in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift e|m|w einen umfangreichen Marktüberblick zu den wichtigsten Software- und Dienstleistungsunternehmen in der Energiewirtschaft.

AKTIF ist hier selbstverständlich gelistet. Denn mit unseren Lösungen und dem Know-how unseres Teams sind Unternehmen in der Energiebranche bestens für die Abrechnungs- und Marktprozesse der Zukunft aufgestellt.

Sie wollen sich selbst überzeugen? Dann besuchen Sie uns bei der E-world an Stand 416 in Halle 1. Wir freuen uns!

Entscheidend für die Abrechnung der Zukunft: Flexibilität

vor 11 Monaten

AKTIF präsentiert auf E-world 2023 erweitertes Lösungs- und Dienstleistungsportfolio für reibungslose Prozesse in der Energiewirtschaft

E-world energy & water, 23. bis 25. Mai 2023 in Essen – Halle 1, Stand 416

Mehrwertsteuersenkung, Strom- und Gaspreisbremse, Erlösabschöpfung: Die hohen Anforderungen an Akteure der Energiewirtschaft haben in den vergangenen Monaten eindrucksvoll gezeigt, welchen Stellenwert eine hochgradig flexible, integrierte Software und umfassende prozessuale Unterstützung einnehmen. Denn gerade in Zeiten sich ständig verändernder Rahmenbedingungen ist Reaktionsfähigkeit, insbesondere bei der Abrechnung, ein wichtiger Erfolgsfaktor. Unternehmen, die mit der ganzheitlichen Plattform-Lösung „AKTIF smart&easy“ arbeiten, waren hier durchweg gut aufgestellt. Diese bietet den Kunden ein breites Spektrum an Funktionen und Dienstleistungen und erleichtert so verschiedenen Akteuren im Energiemarkt die Umsetzung der fachlichen Prozesse. Von Direktvermarktern bis hin zu Betreibern von Ladesäulen: Sie alle sind dank der SaaS-Lösung (Software as a Service) immer auf dem neuesten regulatorischen Stand und profitieren von Entlastung und mehr Freiheit im Tagesgeschäft – etwa bei der Abrechnung von Bündelkunden, PPA oder sonstigen Direktvermarktungsprodukten. Die vielfältigen Optionen des Software- und Dienstleistungsportfolios von AKTIF zeigt der Senftenberger Energiemarktspezialist auf der E-world 2023 am Stand 416 in Halle 1. 

Erweiterte Funktionalität bei der Abrechnung

Neu im AKTIF-Portfolio ist die Abrechnung von Wärmeprodukten inklusive der damit verbundenen Abwicklung zusätzlicher Informationspflichten aus der FFVAV  (Fernwärme- oder Fernkälte-Verbrauchserfassungs- und Abrechnungsverordnung) und HKV (Heizkostenverordnung). „Bereits bei der E-world 2022 war unser Messe-Motto ‚Die Abrechnung der Zukunft‘. Dieses Jahr möchten wir das konsequent weiterführen. Sowohl unsere Software als auch unsere Dienstleistungen sind darauf ausgelegt, Unternehmen der Energiewirtschaft hinsichtlich Abrechnung, Energiedatenmanagement und Co. so weit wie möglich zu entlasten. Dann können sie sich voll auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Künftig gewährleisten wir das auch für Wärmeanbieter“, so Lars Ehrler, Geschäftsführer bei AKTIF.

Bezüglich der hohen Flexibilität der Lösung ergänzt er: „Die Ereignisse des vergangenen Jahres haben deutlich gemacht, dass es für Unternehmen in unserer Branche entscheidend ist, schnell auf neue Anforderungen reagieren zu können. Mit unserer ‚smart&easy‘-Plattform ist das selbstverständlich einfacher – unsere Experten nehmen an zentraler Stelle die entsprechenden Anpassungen vor und rollen diese dann an alle Kunden aus.“

Immer „up to date“

Mit der „AKTIF smart&easy“-Plattform liefert die AKTIF Unternehmensgruppe ihren Kunden eine Komplettlösung für vielfältige energiewirtschaftliche Prozesse im SaaS-Modell. Insbesondere im Hinblick auf die Abrechnung diverser Energieprodukte ergeben sich hieraus Vorteile in Sachen Effizienz und Rechtssicherheit. Dies gilt für den Bereich der Direktvermarktung, etwa in Form von Power Purchase Agreements (PPA), ebenso wie für Speicher- und E-Mobilitätsangebote oder börsen- und indexbasierte Produkte.

Selbst hochgradig komplexe Prozesse können so ohne gesteigerten Aufwand abgewickelt werden. Dies geschieht dabei immer den aktuellen gesetzlichen Vorgaben entsprechend und rundum GoBD-konform. „AKTIF smart&easy“ adressiert somit ein breites Spektrum an Unternehmen. Direktvermarkter gehören ebenso zum Kundenkreis, wie Lieferanten, Bilanzkreisverantwortliche, Betreiber von Erneuerbare-Energien-Anlagen und mehr. Jeder einzelne Anwender profitiert von den ganzheitlichen „Process as a Service“-Leistungen, in die das gesamte IT- und Energiemarkt-Know-how von AKTIF eingeflossen ist.

 

 

Prozess-Know-how rund um die Ladesäule

vor 1 Jahr

Mit dem E-Auto-Boom gehen neue Marktteilnehmer und Geschäftsmodelle einher. Hier braucht es passende Software-Lösungen und Fachkenntnisse.

Der Elektromobilität gelingt auch in Deutschland langsam der Durchbruch. Laden ist inzwischen vielerorts flächendeckend möglich und die den Fahrzeugen zugrunde liegenden Technologien werden mit Hochdruck weiterentwickelt. Zudem locken immer noch attraktive Förderungen von staatlicher Ebene. Dieser Trend brachte diverse neue Markteilnehmer im Umfeld des Ladesäulenbetriebs hervor. Kommunale Betriebe, freie Roaming-Anbieter, Filialisten wie Supermarkt-Ketten oder Industrieunternehmen verfolgen hierbei facettenreiche Geschäftsmodelle.

An den beiden Enden der klassischen Wertschöpfungskette sind die Zusammenhänge noch überschaubar. Einerseits beliefert der jeweilige Stromlieferant die Ladesäulen mit der vereinbarten Strommenge. Ladestationen sind hier als Letztverbraucher mit allen gesetzlichen Gebühren, Steuern und Umlagen behaftet. Die Fahrerinnen und Fahrer laden wiederum ihre Fahrzeuge mit dem Strom und bezahlen dafür – entweder über einen festen Tarif oder via DirectPay bei einem Ad-hoc-Ladevorgang.

CPO, EMP oder RNO?

Zwischen diesen Polen gibt es drei Arten von Akteuren, die am Betrieb von Ladesäulen beteiligt sein können: Charge Point Operator (CPO), E-Mobility Provider (EMP) und Roaming Network Operator (RNO).

CPO verantworten den gesamten operativen Betrieb, der sich von der Installation der Ladestation über Service und Wartung sowie die Teilnahme am E-Roaming bis hin zur Strombeschaffung erstrecken kann. Zudem binden sie die Ladepunkte an ein gemeinsames IT-Backend an. Ist der CPO auch Besitzer der Ladesäulen, wird von einem Charging Station Owner (CSO) gesprochen.

EMP verfügen über keine eigene Ladeinfrastruktur. Sie kaufen Ladevorgänge beim CPO ein und fungieren als Zahlungsabwickler. Zu den Hauptaufgaben gehören die Herausgabe von Autorisierungsmedien wie Apps oder Ladekarten, die Freigabe der Ladesäulen für den Ladevorgang, die Abrechnung der Ladevorgänge sowie die Bereitstellung von Zahlungsdiensten.

RNO stellen wiederum eine Plattform bereit, über die CPO und EMP Ladedaten austauschen können. Der Austausch abrechnungsrelevanter Daten zwischen mehreren RNO, das sogenannte E-Roaming, ermöglicht Endkunden die Nutzung der Ladeinfrastruktur unterschiedlicher Anbieter zu einheitlichen Tarifen.

Umsetzung: Flexible Prozesslandschaft

Aufgrund zahlloser Rechnungs- und Zahlungsflüsse zwischen den Marktteilnehmern ist die Ladesäulenabrechnung komplex. Unternehmen, die sich auf dem Markt etablieren möchten, sollten also frühzeitig eine effiziente und einfache Lösung hierfür finden. Entscheidend ist eine flexible informationstechnische Prozesslandschaft, die in der Lage ist, die kompletten Belieferungs- und Abrechnungsvorgänge abzubilden. Auf Seiten der Stromlieferanten muss etwa ein äußerst breites und gleichzeitig spezifisch ausgerichtetes Leistungsspektrum abgedeckt werden. Kundenakquise und -anlage im System über ein Web-Portal, Marktkommunikation nach den gängigen Marktprozessen sowie Bilanzkreismanagement sind hier nur einige der Aufgaben.

Für die Prozessabwicklung bei den CPO gilt ähnliches. Auch hier kommt es auf eine passgenaue Stamm- und Vertragsdatenverwaltung für Ladesäulen, Kunden und Vertragspartner an, die das Fundament für die Abrechnung sämtlicher Ladevorgänge gegenüber den eigenen Kunden sowie EMP bildet. Software-Anwendungen und Dienstleistungen sollten dabei die eigene Rechnungsstellung an Roaming-Anbieter und die Prüfung von Lieferantenrechnungen ermöglichen. Die Etablierung neuer Geschäftsmodelle beim CPO erfordert weitreichende Expertise, wobei sich Dienstleistungsmodelle und White-Label-Lösungen oft als attraktivste Option erweisen. Besonderen Mehrwert bieten Komplett-Servicepakete aus einer Hand, die die Partner für die Bereiche EMP und RNO einbinden. Dabei ist es essenziell, dass die zugrundeliegende Prozess- und IT-Landschaft dieser Integrationsfähigkeit keine Grenzen setzt.

Unterstützung: Erfahrung und ein Blick über den Tellerrand

Der rapide expandierende Markt für E-Mobilität und die entsprechende Ladeinfrastruktur bieten weitreichende Möglichkeiten und ein enormes Wachstumspotenzial. Um dieses effektiv und effizient zu nutzen, brauchen Akteure aller Art starke Partner mit Prozess- und Software-Know-how. Ob Lieferant, CPO, EMP oder RNO – wer auf dem hochgradig komplexen E-Mobility-Markt langfristig erfolgreich sein will, ist meist auf externe Expertise angewiesen. Bei der Suche nach einem geeigneten Software-Hersteller oder Dienstleister zur Unterstützung dieser Prozesse sollte daher genau hinter die Kulissen geschaut werden. Langjährige Erfahrung in der Abwicklung energiewirtschaftlicher Abläufe und ein optimal aufeinander abgestimmtes Lösungsportfolio mit Blick über den branchenspezifischen Tellerrand können hier entscheidende Weichen stellen. Mit einem integrierten Ansatz, wie ihn AKTIF über die Software-Lösung AKTIF®dataService ermöglicht, lassen sich so komplette Prozesse für Ladesäulen und alle weiteren Kundensegmente sowie Commodities aus „einem Guss“ umsetzen.

Marktüberblick Mobilitätsdienstleister

Marktüberblick Mobilitätsdienstleistungen e|m|w 02|22

vor 2 Jahre

Mit der regelmäßigen Rubrik „Marktüberblick“ bietet die e|m|w eine Übersicht der im Energiemarkt tätigen Unternehmen an. Diese Ausgabe widmet sich dem Themenschwerpunkt Mobilitätsdienstleistungen.

Marktüberblick Mobilitätsdienstleister
Marktüberblick Mobilitätsdienstleister

Nicht nur in der aktuellen Printausgabe nachzulesen, sondern auch online, der Beitrag von AKTIF.

e|m|w Marktüberblick - Ausgabe 2/2022

Literaturverzeichnis

Sebastian Engels, (07.04.2022), Marktüberblick, e|m|w, Seite 51

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