Von Berlin nach Cottbus für Theorie und Praxis

Unser neuer dualer Student Michael Sabani stellt sich vor

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Thursday, 4. September 2025

Willkommen im Team, Michael! In einem kurzen Gespräch erzählt unser neuer dualer Student, wie er zu AKTIF gefunden hat, was ihn im Studium und im Betrieb erwartet und welche Pläne er für die Zukunft hat.

Michael, du bist seit dieser Woche als dualer Student bei uns. Wie hast du den Weg zu AKTIF gefunden?

Ich wusste schon seit einer Weile, dass ich etwas in Richtung BWL oder Wirtschaftsingenieurwesen machen möchte. Also habe ich mir Unis im erweiterten Umkreis meiner Heimatstadt Berlin angeschaut, die passen könnten – unter anderem die BTU Cottbus–Senftenberg – und parallel nach Firmen gesucht, die ein solches duales Studium anbieten. So bin ich recht schnell auf AKTIF gestoßen. Ein Faktor dafür war ehrlich gesagt auch die „absichtliche Falschschreibung“ im Namen – F statt V. Daran bin ich hängengeblieben und habe mich dann weiter informiert. Die Anforderungen und Leistungen auf der Website klangen dann sehr überzeugend und auch die Bilder im Netz machten einen sympathischen Eindruck. Mir gefällt zudem generell ein etwas familiäreres KMU-Umfeld, gerade zum Start ins Berufsleben, weil man schnell Kontakt zu den Leuten und verantwortungsvolle Aufgaben bekommt.

Ich habe ich mich dann also direkt beworben. Zuerst hatte ich ein Online-Gespräch mit Silke Söldner aus der Personalentwicklung und danach noch ein persönliches Gespräch vor Ort – eine recht klassische Strecke von Uni-Website zur Firmenwebsite bis zur Bewerbung also. Da ich schon früh mit dem Zeugnis der 11. Klasse starten konnte, habe ich auch rechtzeitig ein Zimmer im Studentenwohnheim in Cottbus bekommen und kann jetzt für die Praxisblöcke mit dem Zug nach Senftenberg pendeln. In Cottbus kann ich bei Bedarf außerdem die AKTIF-Arbeitsplätze im Coworking-Space des Startblock B2 nutzen, was natürlich sehr praktisch ist.

Hast du schon eine Vorstellung, wie die kommenden drei Jahre ablaufen werden?

Mehr oder weniger. Jetzt im ersten Monat bin ich bei AKTIF, um reinzukommen und ein Gefühl für den Arbeitsplatz zu bekommen – nach drei, vier eher ruhigeren Monaten nach dem Abi ist das ein guter Einstieg. Offiziell startet das Studium dann am 1. Oktober, die ersten Vorlesungen sind zwei Wochen später. Während der Vorlesungszeit werde ich jeweils einen Tag pro Woche in der Firma sein, wobei auch Remote-Arbeit möglich ist. In der vorlesungsfreien Zeit bin ich dann Vollzeit bei AKTIF. Das geht drei Jahre so, bis zum Abschluss mit dem Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen.

Ein konkretes Projekt, an dem ich bei AKTIF arbeiten werde, habe ich aktuell noch nicht, erstmal ist Onboarding angesagt. Zum Start waren das jetzt schon viele Infos auf einmal, aber man kommt schnell rein. Ich konnte mir auch schon das System ansehen und mich mit der Benutzeroberfläche vertraut machen. Und bald bekomme ich auch eigene Aufgaben.

Hast du schon Pläne oder Ideen für die Zeit nach dem Studium?

Ich würde auf jeden Fall gern übernommen werden. Nachdem ich schon beim AKTIF-Sommerfest war und mir beim Vorstellungsgespräch und jetzt während der ersten Tage ein Bild machen konnte, bin ich überzeugt, dass es passt. Die Atmosphäre ist angenehm und das, was ich bisher von der Arbeit gesehen habe, gefällt mir gut. Deshalb freue ich mich auf die kommenden Jahre!