vor 2 Jahre
AKTIF-Team bildet sich in Sachen Oracle Database SQL weiter
Wie der Energiemarkt, entwickelt sich auch die Technologie im Hintergrund immer weiter. Für IT-Profis gilt es entsprechend, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und mit der aktuellen Software vertraut zu sein.
Unser Team beschäftigte sich deshalb gestern beim Workshop mit Datenbankmanagement mithilfe von Oracle Database SQL. Das interessante Weiterbildungsangebot ermöglicht den Kolleginnen und Kollegen, unsere Kunden auch zukünftig bestmöglich bei der digitalen Datenverwaltung zu unterstützen.
vor 2 Jahre
Leckere Erfrischungen für unser Team
Kalendarisch beginnt der Sommer erst am Mittwoch – wettertechnisch ist er jedoch längst hier. Zu unserem letzten AKTIF-Brunch vor der Sommerpause gab es deshalb leckere Erfrischungen für unser Team. Mit kühlem Eis und saftiger Wassermelone lässt es sich so auch bei hohen Temperaturen im Büro gut aushalten.
Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen einen schönen Sommer und freuen uns schon auf den nächsten Brunch!
vor 2 Jahre
Leckeres Essen und magische Unterhaltung
Am vergangenen Freitag fand wieder einmal unser jährliches Sommer- und Familienfest statt. Zum zweiten Mal feierten die AKTIFen Teammitglieder und deren Familien und Partner bei bester Verpflegung und Unterhaltung in der Eventscheune des Sonnenhofs Großkoschen.
In der tollen Location mit Bauernhofcharme gab es neben einem leckeren Buffet auch wortwörtlich zauberhaften Spaß für Groß- und Klein. Das Illusio Theater aus Dresden brachte uns alle zum Staunen. Vielen Dank an alle Beteiligten!
Links:
vor 2 Jahre von Mario Weber
Von Geschäftsmodellen rund um Energiespeicher geht in vielfacher Weise Attraktivität aus
Stromspeicher – welcher Art auch immer – nehmen im Rahmen moderner Energieversorgungskonzepte mehr und mehr eine Schlüsselrolle ein. Aus gutem Grund, denn auf diese Weise lassen sich die Herausforderungen bei der Integration und Nutzung regenerativer Energiequellen souverän bewältigen. Die Volatilität der wind- und sonnenbasierten Erzeugung verliert entscheidend an Schrecken. Vor dem Hintergrund des ambitioniert gesteckten Ziels der Bundesregierung, den gesamten Strombedarf in Deutschland bis 2050 zu 80 Prozent über erneuerbare Energien abzudecken, steht Geschäftsmodellen rund um den Einsatz von Speichern also eine glänzende Zukunft bevor. Die Attraktivität von Lösungen, die zur Stabilisierung der Versorgungslage beitragen, ist per se offensichtlich.
Im Hinblick auf die Lukrativität entsprechender Konzepte besteht jedoch viel Potenzial, das sich erst auf den zweiten Blick erschließt. Wer die vielfältigen Einsatz- und Verwertungsmöglichkeiten von Speichern clever zu nutzen weiß, dem eröffnen sich entscheidende Chancen. Der vielleicht spannendste Aspekt in dem Zusammenhang: Nach § 118 Abs. 6 des Energiewirtschaftsgesetzes werden beim Bezug des Stroms für Speicher, die bis 2026 in Betrieb genommen werden, für 20 Jahre nach Inbetriebnahme keinerlei Netzentgelte fällig, Steuern und Umlagen entfallen. Die Margen in einem Szenario, bei dem ein Speicher in Zeiten niedriger Strompreise beladen werden kann und sich dieser Strom zu jedem späteren Zeitpunkt bei steigendem Preisniveau wieder vermarkten lässt, sind nicht zu unterschätzen.
Die Komplexität der dahinterstehenden energiewirtschaftlichen Rahmenprozesse darf dabei jedoch ebenfalls nicht aus den Augen verloren werden. Denn wenn der Speicher beladen wird, agiert er im energiewirtschaftlichen Kontext als Verbraucher und es greifen die Vorgaben der GPKE (Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit Elektrizität). Sobald der Strom weitervermarktet wird, gilt der Speicher als Einspeiser und fällt unter die MPES-Bestimmungen (Marktprozesse für erzeugende Marktlokationen (Strom)). Die jeweilige Leistungsabrechnung gestaltet sich also äußerst vielschichtig. Im einfachsten Fall sind ‚nur‘ die entsprechenden Abrechnungsmodelle für Beladung und Einspeisung erforderlich.
Weitaus diffiziler wird es, wenn zusätzliche Detailausprägungen – zum Beispiel Kosten für die Speicherbereitstellung im Rahmen eines Dienstleistungsangebots zur Flexibilitätsvermarktung – Berücksichtigung finden sollen oder es auch eine Aufteilung des Speichervolumens nach unterschiedlichen Geschäftsmodellen entsprechend abzubilden gilt. Exemplarischer Fall: 50 Prozent des Speichervolumens werden zur Spitzenlastoptimierung verwendet, die anderen 50 Prozent dienen dem Business Case der Stromvermarktung. Bereits anhand dieser Beispiele zeigt sich, dass die Spielwiese der Möglichkeiten, Speicherkapazitäten in zielführende Unternehmensstrategien einzubeziehen, enorm groß ist.
Eine Umsetzung erfordert neben umfangreicher fachlicher Expertise allerdings vor allem auch hohe Flexibilität der zugrundeliegenden energielogistischen Prozessstrecken. Hier bieten darauf spezialisierte Partner entscheidende Unterstützung – und zwar von Anfang an. Klar ist: Von Speichern geht entscheidender Mehrwert aus. Daher gilt es nun vor allem, die Hindernisse der erfolgreichen Etablierung zukunftsfähiger und in jederlei Hinsicht wertschöpfender Angebote aus dem Weg zu räumen.
erschienen in ZfK 6/2023, Seite 11
vor 2 Jahre
Automatisierte Rechnungsläufe gegenüber deutschlandweiten E-Mobility-Providern bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Filialstrukturen
The smarter E Europe, 14. bis 16. Juni 2023 in München – Halle B5, Stand 651
Mit einer neuen Lösung für die Roaming-Abrechnung von Ladesäulen, die in Zusammenarbeit mit einem großen deutschen Handelsunternehmen umgesetzt wurde, beweist die AKTIF Unternehmensgruppe, dass moderne Geschäftsmodelle im Sinne der Energie- und Verkehrswende nicht an der Komplexität der dahinterstehenden Datenaustauschprozesse scheitern müssen. Durch die spezifische Erweiterung der Energielogistiksoftware AKTIF@dataService lassen sich nicht nur die Abrechnungsläufe gegenüber allen deutschlandweiten Ladestromanbietern (E-Mobility-Provider – EMP) ladesäulenübergreifend abbilden und bündeln. Darüber hinaus ist auch eine ladepunktscharfe Vergütung der unterschiedlichen Ladesäulenbetreiber (Charge Point Operator – CPO) im Filialnetz möglich.
Vordergründig erscheint die Nutzung öffentlicher Ladesäulen via Roaming einfach: Der Elektromobilist lädt sein Fahrzeug an der Ladesäule mit einem festen Tarif eines zuvor selbst gewählten Roaming-Anbieters unabhängig vom Standort des Ladepunkts. Weniger trivial ist die Abbildung der damit einhergehenden Datenaustausch- und Abrechnungsprozesse. „Es zählt vor allem eine passgenaue Stamm- und Vertragsdatenverwaltung für Ladesäulen, Kunden und Vertragspartner, die das Fundament für die stichhaltige Abrechnung bildet“, weiß Lars Ehler, Geschäftsführer der AKTIF Unternehmensgruppe. Ladesäulenbetreiber, die Roaming-Konzepte umsetzen wollen, sollten den Aufwand der Abrechnung – bei mittlerweile über 250 Ladestromanbietern, Tendenz steigend – nicht unterschätzen.
Auf Basis der weitreichenden energiewirtschaftlichen Expertise hat AKTIF das Datenmodell seiner Software exakt an diese Anforderungen angepasst. Damit lassen sich nun nicht nur die relevanten Stammdaten aller beteiligten Akteure (Charge Point Operator, E-Mobility Provider, Roaming Network Operator) und die Details zu jedem Ladepunkt abbilden, auch die Informationen zu einzelnen Ladevorgängen sind jederzeit nachvollziehbar. Er wird sofort ersichtlich, wer wann wieviel und was (Gleichstrom, Wechselstrom) geladen hat. Die Abrechnung gegenüber den relevanten Marktpartnern – inklusive Berücksichtigung von Dienstleistungsentgelten – erfolgt auf dem Fundament dieser Daten in jede Richtung automatisiert. Im Fall des Einzelhandelsunternehmens lassen sich gegenüber jedem einzelnen Ladestromanbieter alle standortübergreifenden Ladevorgänge monatlich bündeln und abrechnen. Im Umkehrschluss erhalten auch die einzelnen Filialen monatlich eine Roaming-Anbieter-übergreifende Dienstleistungsabrechnung zu den geleisteten Ladevorgängen pro Standort.
„Durch die Anpassung unserer Software an die Anforderungen rund um die Abrechnung von E-Mobilität sind wir in der Lage, einschlägige Geschäftsmodelle unterschiedlichster Ausprägung zu unterstützen. Diese können dann schnell zum Laufen gebracht werden und Wirkung entfalten“, so Ehrler.
Smarter E: Innovative Konzepte praxistauglich aufsetzen
Die weitreichenden Möglichkeiten der Ladesäulenabrechnung sind eines der Themen des Messeauftritts der AKTIF Unternehmensgruppe zur diesjährigen „The smarter E Europe“ am Stand 651 in Halle B5. Aber auch weitere Aspekte im Hinblick auf die Direktvermarktung erneuerbarer Energien oder die prozessseitige Abbildung von Quartierstrom-Initiativen, bei denen langjährige energiewirtschaftliche Erfahrung maßgeblich zum Erfolg beiträgt, stehen im Fokus.
vor 2 Jahre
AKTIF ist mit umfassendem Software- und Dienstleistungsportfolio vertreten
Im Vorfeld zur E-world energy & water gab es in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift e|m|w einen umfangreichen Marktüberblick zu den wichtigsten Software- und Dienstleistungsunternehmen in der Energiewirtschaft.
AKTIF ist hier selbstverständlich gelistet. Denn mit unseren Lösungen und dem Know-how unseres Teams sind Unternehmen in der Energiebranche bestens für die Abrechnungs- und Marktprozesse der Zukunft aufgestellt.
Sie wollen sich selbst überzeugen? Dann besuchen Sie uns bei der E-world an Stand 416 in Halle 1. Wir freuen uns!
vor 2 Jahre
Eine kleine Aufmerksamkeit für die Herren in unserem Team
Heute ist Vatertag! Bei AKTIF bekommen die Herren im Team zu diesem Anlass eine kleine Aufmerksamkeit. Stilecht gibt es eine echte „Männersache“ – wobei sich an Schokolade mit leckerer Bourbon-Apfel-Marzipan-Füllung sicher auch die ein oder andere unserer Damen erfreut.
vor 2 Jahre
Unsere Mitarbeitenden erhalten auf Wunsch das Deutschlandticket kostenlos
Seit dieser Woche ist das Deutschlandticket gültig und stellt ab sofort für viele Pendler eine praktische, klimafreundliche und günstige Alternative zum Auto dar. Für gerade einmal 49 Euro im Monat kann nun der gesamte Nah- und Regionalverkehr genutzt werden – und das bundesweit.
Auch wir haben unsere umfangreichen Zusatzleistungen um die Option des Deutschlandtickets erweitert – unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können bei Wahl dieser Option das Deutschlandticket komplett kostenfrei erhalten. AKTIF übernimmt die Kosten dann zu 100 Prozent. So wollen wir unserem Team einen entspannten und umweltverträglichen Weg zur Arbeit ermöglichen.
vor 2 Jahre
Wir zeigen unser Software- und Dienstleistungsportfolio für die Abrechnung der Zukunft
In etwa vier Wochen ist es so weit: Die E-world energy & water in Essen findet wieder statt! AKTIF ist selbstverständlich auch wieder mit einem Stand vertreten. In Halle 1, Stand 416, zeigen wir, wie wir mit unserem leistungsfähigen und flexiblen Software- und Dienstleistungsportfolio die Abrechnung der Zukunft ermöglichen. Einen ersten Eindruck von unserem Messeauftritt gibt es zudem im AKTIF-Blog: https://aktif.energy/blog/entscheidend-fuer-die-abrechnung-der-zukunft-flexibilitaet/
Sie wollen sich persönlich ein Bild von unseren Leistungen machen? Dann vereinbaren Sie direkt einen Gesprächstermin unter https://aktif.energy/ueber-uns/termine/e-world-energy-water-2023/. Wir freuen uns auf Sie!
vor 2 Jahre
Das Frühstück ist bekanntlich die wichtigste Mahlzeit des Tages. Zum Start in die Woche gab es deshalb heute für unsere Kolleginnen und Kollegen wieder einmal den AKTIF-Brunch. Bei bester Verpflegung hat unser Team hier regelmäßig die Gelegenheit, sich auszutauschen und zu plaudern. So kommt man auch an einem Montag gerne ins Büro!