vor 8 Monaten
Zur "The smarter E" in München richtet AKTIF das Augenmerk auf die schlüsselfertige Lösung, die bereits heute auf Seiten zahlreicher Unternehmen das energielogistische Fundament für alle Spielarten der Direktvermarktung schafft.
The smarter E Europe, 19. bis 21. Juni 2024 in München – Halle B5, Stand 773
Zur „The smarter E Europe“ stehen für die AKTIF-Unternehmensgruppe vor allem Betreiber und Projektierer von Erneuerbare-Energien-Anlagen im Fokus. Denn wie die Nachfrage zeigt, wollen davon immer mehr den Weg zur Vermarktung der erzeugten Energiemengen einschlagen und dadurch ihre unternehmerischen Handlungsräume erweitern. Hier bietet sich eine breite Spielwiese. Doch egal ob klassische Direktvermarktung, Börsengeschäfte oder Power Purchase Agreements (PPA): Alle potenziellen Geschäftsmodelle bergen die gleiche Herausforderung. Wer diese erfolgreich und profitabel etablieren möchte, muss die dahinterstehenden energiewirtschaftlichen Prozesse jederzeit im Griff haben. Diese Last nimmt AKTIF nicht nur Neueinsteigern im Bereich Direktvermarktung mit praxisbewährten „As a Service“-Lösungen souverän ab. Ebenso können bestehende Direktvermarkter mithilfe der AKTIF®smart&easy-Plattform die spezifischen Abläufe weiter befeuern. Wie dies genau funktioniert, wie umfangreich die Möglichkeiten sind und welche Mehrwerte sich für AKTIF-Kunden im Geschäftsalltag ergeben, zeigt das Team am Stand 773 in Halle B5.
„Der Ausbau der Erzeugungskapazitäten für Erneuerbare Energien ist Grundvoraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Zum Erfolg tragen jedoch nicht zuletzt innovative Ideen rund um deren Vermarktung, Speicherung und Nutzung bei. Diese dürfen nicht an bestehenden Hürden in Form von unübersichtlichen rechtlichen Vorgaben, komplexen technischen Anforderungen und der Abbildung vielschichtiger Datenaustauschprozesse scheitern“, so Lars Ehrler, Geschäftsführer der AKTIF-Unternehmensgruppe. Vor diesem Hintergrund trifft AKTIF mit dem Dienstleistungsangebot „AKTIF smart&easy“ bei vielen Betreibern von Erneuerbare-Energien-Anlagen, Anbietern von Speicherlösungen und klassischen Versorgungsunternehmen mit Direktvermarktungsambitionen voll ins Schwarze. Aber auch Immobilienunternehmen mit eigenen Quartierstromkonzepten oder Bürgerenergiegenossenschaften profitieren von schlüsselfertigen Lösungen – sowohl im Zuge von Direktvermarktungs- als auch Belieferungsprozessen. Der Kombination mit Elektromobilitätskonzepten steht prozesszeitig ebenfalls nichts entgegen.
Umfangreiches Leistungsspektrum von AKTIF überzeugt in der Praxis
Der Schwerpunkt der jüngsten Vergangenheit lag für AKTIF klar auf der Direktvermarktung. Es wurden zahlreiche Projekte umgesetzt. Diese sind in ihrer Ausprägung durchaus variantenreich, was einmal mehr die Flexibilität des Lösungsangebots von AKTIF unterstreicht. So bildet die AKTIF®smart&easy-Plattform inzwischen unter anderem für die Sunnic Lighthouse GmbH eine entscheidende Grundlage des Tagesgeschäfts. Das integrierte System ist in den Reihen des Direktvermarktungsunternehmens zum Dreh- und Angelpunkt für die PPA-Abrechnung und Abbildung der komplexen Prozesse auf Einspeise- und Abnahmeseite geworden. Sunnic plant zudem eine Erweiterung im Hinblick auf die Abrechnung der Handelsgeschäfte, Redispatch-Prozesse und das Energiedatenmanagement.
Für einschlägige Unterstützung durch AKTIF hat sich 2023 ebenfalls die be.storaged GmbH entschieden. Im Rahmen der Flexibilitätsvermarktung setzt der Experte für Energiespeicherlösungen in Gewerbe und Industrie bei der Abbildung der erforderlichen Marktkommunikation zum Bilanzkreisausgleich auf die langjährige Expertise der AKTIF-Unternehmensgruppe, die diese anspruchsvolle Aufgabe professionell und effizient umsetzt. Es kann jederzeit darauf vertraut werden, dass der Datenaustausch verlässlich und vorgabenkonform nach MPES und GPKE erfolgt. AKTIF stellt das prozessseitige Fundament, damit sich der Auftraggeber ganz auf andere Themen im Unternehmensalltag konzentrieren kann.
vor 8 Monaten
Unser Vertriebs-Team zu Besuch auf der größten Industriemesse der Welt
AKTIF on Tour! Mario Weber und Katja Matern aus unserem Vertriebs-Team schauen sich heute auf der HANNOVER MESSE um, denn Messen sind für uns nicht nur als Aussteller spannend – auch als Besucher gibt es viel zu entdecken.
Besonders interessant aus AKTIFer Sicht sind hierbei natürlich die vorgestellten Digitalisierungslösungen aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Doch auch sonst hat die größte Industriemesse der Welt einiges zu bieten. Wir kommen gerne wieder!
vor 8 Monaten
Mahlzeit in Senftenberg!
Mahlzeit bei AKTIF! Zu unserem traditionellen Lunch zog es heute viele Kolleginnen und Kollegen ins Büro nach Senftenberg – auch diejenigen, die sonst mehrheitlich aus dem Homeoffice tätig sind. Kein Wunder, denn es gab leckere Schaschlikpfanne und Gemüseauflauf. Ein rundum gelungener Mittag!
P.S. Wer zukünftig ebenfalls Lunch, Brunch sowie andere Firmenevents mit uns genießen will und außerdem nach einer spannenden Aufgabe in der Energiewirtschaft sucht, kann sich hier über unsere aktuellen Stellenangebote informieren: https://aktif.energy/ueber-uns/karriere/
Wir freuen uns!
vor 8 Monaten
Anforderungen hinsichtlich Regularien, Technik und Wirtschaftlichkeit souverän umsetzen
Die Direktvermarktung gewinnt für Energiemarktakteure zunehmend an Attraktivität – das zeigt nicht zuletzt die stetig wachsende Leistung in diesem Marktsegment. Angesichts der eindeutigen Vorzüge des Geschäftsmodells stellt sich jedoch die Frage: Warum steigen nicht alle Energieversorger in die Direktvermarktung ein? Die Antwort hierauf liefern die diversen Herausforderungen und Hürden, mit denen sich Unternehmen konfrontiert sehen, die ihren (Grün-)Strom auf diese Weise vertreiben möchten. Denn sowohl im Hinblick auf die schwer zu überblickende Regulatorik als auch in Sachen Technik ist spezialisiertes Know-how gefragt, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Bereits bei der Wahl des passenden Vermarktungsmodells gilt es deshalb, alle Faktoren in Betracht zu ziehen.
Zunächst ist es entscheidend, einige organisatorische Entscheidungen zu treffen. Handelt es sich beispielsweise um einen Wind- oder Solarpark, mit dem große Energiemengen ausschließlich für die Vermarktung generiert werden? Oder steht die Deckung des Eigenbedarfs für Immobilien bzw. Gewerbebetriebe im Fokus – etwa im Rahmen eines Quartierstrommodells – und lediglich der überschüssige Strom soll vermarktet werden? Wirtschaftlichkeitskriterien wie die erzeugte Leistung, die Struktur des Vermarktungsportfolios und mögliche Marktpreisrisiken sind ebenso im Blick zu behalten, da aufgrund des Abbaus staatlicher Subventionen und des dadurch gestiegenen Kostendrucks eine Vermarktungsoptimierung zunehmend wichtig wird, um die existierenden Effizienzpotenziale nutzen zu können.
Für Unternehmen, die in Eigenregie in die Direktvermarktung einsteigen wollen, ergeben sich hieraus zudem beträchtliche Zusatzaufwände. Denn zum einen sind bestehende IT-Systeme meist nicht in der Lage, diese und weitere Anforderungen vollumfänglich umzusetzen, zum anderen muss häufig erst entsprechendes Know-how aufgebaut und Personal bereitgestellt werden.
Sind die grundsätzlichen Fragen geklärt, müssen die verschiedenen Hürden strukturiert und möglichst effizient in Angriff genommen werden. Für die Bereiche Einspeisung und Belieferung ist etwa zu entscheiden, ob diese über eine gemeinsame oder über geteilte Lieferantenrollen abgebildet werden sollen. Hier sind verschiedene regulatorische sowie wirtschaftliche Gründe für oder gegen eine Trennung der Geschäftsmodelle abzuwägen. Auf verschiedene Arten lässt sich eine klare Investitions-, Ertrags- und Risikotrennung zwischen Vermarktung und Belieferung sicherstellen. Auch aus personeller, prozessualer und technischer Sicht kann diese Abgrenzung sinnvoll sein.
Hinsichtlich der Software ist umfassende technische Expertise und Zugang zu den passenden Lösungen von Nöten – ob bei der Anlage, Verwaltung und Verarbeitung von Einspeiseanlagen und -werten oder der Unterstützung von Formaten und Prozessen hinsichtlich MPES bzw. Redispatch 2.0. Die technologischen Anforderungen enden jedoch nicht bei der Marktkommunikation. Im Bereich der Abrechnung, etwa bei der Buchung von Gutschriften und Rechnungen mit Zusatzleistungen, sind ebenso passende Anwendungen gefragt. Gleiches gilt für die Bereitstellung zusätzlicher Marktrollen, wie BTR oder EIV, und Prozesse sowie die bereits erwähnte, komplizierte Prognose von Einspeiseanlagen.
Die notwendigen Maßnahmen für einen erfolgreichen Start in die Direktvermarktung – etwa in der IT oder in den Bereichen Recruiting und Schulung – bedeuten zusätzliche Investitionen und beträchtlichen Mehraufwand für das bestehende Team. Externe Partner und Dienstleister können hier effektiv für Entlastung sorgen, indem sie passende Software zur Verfügung stellen und prozessuale Verantwortung übernehmen. Vom Vertrieb über die Marktrollen des Bilanzkreisverantwortlichen (BKV) und des Betreibers der technischen Ressource (BTR) bis hin zur Prognose und Abrechnung sind hier verschiedene Varianten der Aufgabenverteilung möglich.
Egal in welchem Verhältnis interne und externe Verantwortlichkeiten dann im Einzelfall stehen, entscheidend ist immer, dass die jeweilige System- und Dienstleistungsumgebung bestmögliche Ergebnisse liefert. Unternehmen wie die AKTIF Unternehmensgruppe können mit ihrer Prozess- und Softwarekompetenz dann an jedem Punkt – vom Bilanzkreismanagement über die Abrechnung bis zum Controlling – tätig werden und das EVU unterstützen. Mit „AKTIF smart&easy“ steht hierfür eine umfassende Komplettlösung zur Verfügung, die sämtliche Anforderungen in Sachen Beratung, IT und Back-Office abdeckt.
Dieser Beitrag erschien ungekürzt in Ausgabe 10/2023 der Fachzeitschrift et Energiewirtschaftliche Tagesfragen.
vor 9 Monaten
AKTIF®dataService-Release R1/2024 erfolgreich gestartet
Wenn der halbjährliche Formatwechsel in der Marktkommunikation der Energiewirtschaft, Wochenende und Osterfeiertage zusammenfallen, kommt eines garantiert nicht auf: Langeweile. Damit der Umstieg für alle Beteiligten in den letzten Tagen so stressfrei wie möglich erfolgen konnte, hat das Team von AKTIF rechtzeitig im Voraus die Weichen für einen erfolgreichen Start des jüngsten AKTIF®dataService-Release R1/2024 gestellt. Schon ab dem 11. März stand die aktualisierte Software auf dem Produktivsystem bereit. Am Abend des 2. April wurden die bisherigen Marktkommunikationsprozesse deaktiviert. Das Zeitfenster vom 3. bis 6. April wurde für die schrittweise Inbetriebnahme der Neuerungen reserviert. Die bisherigen Rückmeldungen der Anwender bestätigen, dass die Umstellung weitgehend nahtlos erfolgt ist – mal ganz abgesehen davon, dass unterbrechungsfreie Abläufe auch ein konformes Agieren der Marktpartner voraussetzen.
Gerade in dieser Hinsicht wurde die wohl größte Hürde in Form des verpflichtenden EDIFACT-Nachrichtenaustauschs via AS4-Protokoll in den AKTIF-Reihen bereits im letzten Herbst genommen. Die Anbindung der AKTIF®dataService-Software an die VICOS Plattform der Virtimo AG entfaltet seit Monaten Wirkung. Dass das Zusammenspiel zur Unterstützung hochautomatisierter Datenaustauschprozesse in der Sparte Strom funktioniert, brachte die Generalprobe ans Licht – beste Voraussetzungen für die Premiere. Entsprechend wurde nach umfangreichen Tests zuletzt nur noch an den Feinheiten gefeilt. Die erforderlichen Zertifikate standen rechtzeitig zur Verfügung, so dass nach Umstellung der Verbindung im AKTIF-System der Versand aller Nachrichten termingerecht über AS4 erfolgen konnte – inklusive intuitivem Monitoring der einzelnen Nachrichten.
Darüber hinaus trägt das Release R1/2024 aber auch zahlreichen weiteren neu hinzugekommen Anforderungen adäquat Rechnung. So lässt sich beispielsweise die im Messstellenbetriebsgesetz zusätzlich definierte Funktion des Auffangmessstellenbetreibers jederzeit nachvollziehbar und stichhaltig im System zuweisen. Die entsprechende Migration seitens AKTIF wurde ausgeführt. Zudem übernimmt AKTIF ab sofort für Lieferanten die Reklamationen von Zählzeiten bei unplausiblen Angaben seitens eines Netzbetreibers. Dies ist sowohl vollautomatisch als auch manuell möglich. Gleichzeitig wurde die Berechnungsformel für komplexe Lieferstellen um den Aufteilungsfaktor ergänzt. All diese Erweiterungen tragen zu noch mehr Effizienz im energiewirtschaftlichen Alltag bei.
Das Gleiche gilt für den Ausbau der Marktkommunikationsprozesse rund um die Marktrolle des BTR (Betreiber technische Ressource). Dessen Informationsaufgaben und insbesondere der Datenaustausch mit dem Netzbetreiber werden ab sofort von AKTIF®dataService im Rahmen einer Zusatzlizenz automatisiert abgebildet.
Abb.: Austauschprozesse Netzbetreiber – BTR
Ebenfalls nicht fehlen dürfen die Stichworte OBIS-Daten, XRechnung und CO2-Kostenaufteilung als weitere Themen, die im Release gezielt Berücksichtigung gefunden haben. Die Darstellung der Details würde an dieser Stelle den Rahmen sprengen, ebenso wie die genaue Darstellung der vorgenommenen Anpassungen in Bezug auf die Strom- und Gaspreisbremse. Gemeinsam ist ihnen allen jedoch eins: In Summe tragen sie konsequent zu einer spürbaren Erleichterung des Tagesgeschäfts bei und untermauern damit einmal mehr das AKTIF-Versprechen gegenüber den Kunden: „Kümmern Sie sich um das Wesentliche. Den Rest erledigen wir für Sie.“
vor 9 Monaten
Interessantes und unterhaltsames Rahmenprogramm im Startblock B2
Am Samstag, den 30. März, findet der Job-Day der Boomtown Cottbus statt und wir sind dabei! Im Gründungszentrum Startblock B2, in dem AKTIF auch mit eigenen Arbeitsplätzen vertreten ist, gibt es ab 10 Uhr ein interessantes und unterhaltsames Rahmenprogramm, mit Familienangeboten, Live-Musik und mehr.
In dieser entspannten Atmosphäre können sich Rückkehrer, Zugezogene und alteingesessene Lausitzer gleichermaßen ein Bild von den beruflichen Möglichkeiten in Cottbus und der Umgebung machen. Denn klar ist: Die Region bietet viele Karrierechancen – auch bei AKTIF!
Alle Informationen zum Job-Day gibt es hier: https://www.boomtown.de/events/rueckkehrer-und-jobtage/item/248-job-day-am-30-3-24-pro-rueckkehr-bleiben-jetzt-aussteller-platz-sichern.html
vor 9 Monaten
Das Team von AKTIF bringt sich auf den neuesten Stand - und die Kolleginnen bekommen eine Aufmerksamkeit
Letzten Freitag versammelte sich das AKTIFe Team zum ersten Firmenmeeting des Jahres. Neben allen relevanten Zahlen, Daten und Fakten wurden auch verschiedene Highlights der vergangenen Monate präsentiert und die einzelnen Unternehmensbereiche berichteten von ihren aktuellen Projekten und Arbeitsständen. Lars Ehrler und die Kollegen hatten außerdem viel Wissenswertes zu den kommenden Veränderungen hinsichtlich Datenformate sowie Prozesse zu berichten und was diese für unsere Arbeit bedeuten.
Da das Firmenmeeting mit dem Weltfrauentag zusammenfiel, durften sich unsere Kolleginnen zudem über Frühlingsblumen freuen – ein rundum gelungener Tag!
vor 10 Monaten
Die E-world 2024 markierte für das Team von AKTIF drei intensive Tage mit zahlreichen spannenden Themen.
Zwei Wochen ist es inzwischen her, dass die E-world als Leitmesse der Energiewirtschaft erneut zur Plattform für den aktuellen Austausch im Versorgungsmarkt wurde. An jedem einzelnen der drei Messetage herrschte reger Andrang. Dies belegen offizielle Zahlen eindrucksvoll: Insgesamt fanden vom 20. bis 22. Februar 2024 rund 30.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher ihren Weg in die Essener Messehallen. Der Veranstalter spricht von einer Rekordresonanz. Diesen Eindruck hatte auch das AKTIF-Team vor Ort. Es reihte sich ein Gesprächstermin an den nächsten.
Abrechnungsaspekte standen dabei klar im Fokus – kein Wunder. Schließlich läuft ein wichtiger Countdown: Stromversorger sind gesetzlich verpflichtet, ihren Kunden bis 2025 dynamische Tarife anzubieten. Entsprechend genau und dringlich wurden sich bietende Umsetzungsmöglichkeiten auf Herz und Nieren geprüft. Ebenso kam die Sprache häufig auf die Abrechnung lastganggemessener Kunden. Hier konnte AKTIF die gesamte energiewirtschaftliche Expertise aus 26 Jahren in die Waagschale werfen, um Unsicherheiten zu klären und offene Fragen fachkundig zu beantworten.
Aber auch der zunehmende Trend zur Direktvermarktung und die damit einhergehenden PPA-Konzepte waren immer wieder Gesprächsthema. Das Gleiche gilt für die Rolle des BTR (Betreiber der technischen Ressource) im Zuge der Redispatch-2.0-Aufgaben sowie die neuen Anforderungen bei der Marktkommunikation. Vor dem Hintergrund der AS4-Umsetzung konnte der kooperative Ansatz von AKTIF dabei voll und ganz überzeugen. Was sich inzwischen klar herauskristallisiert: Dienstleistungen in Form von „Process-as-a-Service“-Paketen sind in jedem Bereich gefragt. Denn sie nehmen Akteuren der Energiewirtschaft entscheidende Last in einem immer komplexeren Alltag ab.
Nicht zuletzt hat der Austausch gezeigt, dass es an Ideen für den Energiemarkt der Zukunft nicht mangelt. Die größte Herausforderung ist dabei meist, diese prozessseitig mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand auf die Straße zu bringen. Der Teufel steckt nicht selten im Detail. Ein gutes Beispiel dafür sind sicher Mieterstrom-Projekte, bei denen Skaleneffekte eine essenzielle Rolle spielen.
Alles in allem war die E-world 2024 ein voller Erfolg für die AKTIF-Mannschaft – mit viel Inspiration, freudigen persönlichen Begegnungen mit Kunden wie Partnern und einem allgegenwärtigen Optimismus, dass die Herausforderungen der Energiewende gemeinsam gemeistert werden können.
Somit steht schon jetzt fest, dass die AKTIF Unternehmensgruppe bei der nächsten E-world wieder dabei ist. Der Termin vom 11. bis 13. Februar 2025 darf also gerne schon mal im Kalender vermerkt werden.
vor 10 Monaten
Grundschule in Senftenberg erhält Schulbücher von AKTIF
Als Unternehmen, das direkt zum Gelingen der Energiewende beiträgt, sind wir überzeugt: Klima- und Umweltschutz geht uns alle an! Das gilt auch ganz besonders für die jüngsten Mitglieder der Gesellschaft, die die Zukunft unseres Planeten einmal mitbestimmen werden. Bildung zu den Themen Nachhaltigkeit, Klimawandel und Co. ist deswegen entscheidend.
AKTIF spendet aus diesem Grund auch dieses Jahr wieder einen Klassensatz des Schulbuchs „Emil Erde“ an die Linden-Grundschule in Senftenberg. Mit diesem lernen die Kinder welche Verhaltensweisen unsere Erde schützen und bekommen Anreize, eigene Ideen für nachhaltiges Verhalten zu entwickeln.
Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und Lernen!
vor 11 Monaten
Leckere Pfannkuchen für das AKTIFe-Team
Die närrische Zeit startet in die heiße Phase! Da auch die Lausitz zu den Karnevalshochburgen in Deutschland gehört, bedeutet das für unser Team: AKTIF-Brunch mit leckeren Pfannkuchen (anderswo auch als Berliner oder Krapfen bekannt). So kann der Februar beginnen!