AKTIF Blog

Flexibilitätsvermarktung mit verlässlichem Bilanzkreisausgleich

vor 8 Monaten

Im Rahmen der Flexibilitätsvermarktung setzt die be.storaged GmbH bei der Abbildung der erforderlichen Marktkommunikation zum Bilanzkreisausgleich auf die langjährige Expertise der AKTIF-Unternehmensgruppe, die diese anspruchsvolle Aufgabe professionell und effizient als Process-as-a-Service übernimmt.

Herausforderung: Verantwortung für eigenen Bilanzkreis übernehmen

Unter dem Dach der EWE AG hat sich die be.storaged GmbH aus Oldenburg seit 2017 als Experte für Energiespeicherlösungen in Gewerbe und Industrie erfolgreich positioniert. Das Unternehmen unterstützt mittlerweile immer mehr Kunden bei der Realisierung und weiteren Vermarktung von Stromspeicherkonzepten – alles aus einer Hand und mit dem Ziel, die Beschaffung bzw. Nutzung von Strom nachhaltig und kostengünstig zu gestalten. Das Angebot zur optimalen Bewirtschaftung der Speicher umfasst ein breites Spektrum. Unterschiedlichste Use-Cases lassen sich gleichzeitig abdecken. Zu den Anwendungsfällen der Lastspitzenkappung, Eigenverbrauchsoptimierung und Beschaffungsoptimierung ist 2023 noch die Option der Flexibilitätsvermarktung im Intraday-Handel hinzugekommen. Hierbei wird freie Kapazität des Energiespeichers für den Handel am Strommarkt genutzt. In dem Zusammenhang übernimmt be.storaged allerdings auch automatisch Verantwortung für einen eigenen Bilanzkreis, in dem Stromkäufe und -verkäufe bilanziell verrechnet werden müssen. Bei der Vorbereitung galt es somit, im Hinblick auf die zugrunde liegenden, klar definierten Marktkommunikationsaufgaben – sowohl gegenüber dem zuständigen Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) als auch gegenüber dem Lieferanten auf Kundenseite – keinerlei Risiko einzugehen. Die Verantwortlichen bei be.storaged wissen, dass gerade Übertragungsnetzbetreiber in der Funktion des Bilanzkreiskoordinators wenig Spaß verstehen, wenn Bilanzkreise nicht ausgeglichen sind. Wer hier nicht sauber arbeitet, läuft schnell Gefahr, den Bilanzkreis zu verlieren.

Lösung: Marktkommunikation als Process-as-a-Service

Das Thema Marktkommunikation wurde seitens be.storaged daher von Anfang an als ein Job für Profis betrachtet. Bereits 2022 startete die Suche nach einem geeigneten Partner, wobei es dem Unternehmen auf verlässliche Prozesse ankam, ohne damit selbst viel Berührung im Tagesgeschäft zu haben. Im Zuge der Beauftragung der Dienstleistung von AKTIF geht dieser Plan auf. AKTIF kommt ins Spiel, sobald die Informationen zu den – auf die einzelnen beteiligten Kunden umgeschlagenen – Mengen der Handelsgeschäfte seitens be.storaged via CSV-Export übergeben werden. Dies geschieht jeden Morgen automatisiert zur gleichen Zeit. Von der eigentlichen elektronischen Kommunikation im Rahmen des verpflichtenden bilanziellen Austauschs zu den Intraday-Handelsgeschäften des Vortages bleibt die Mannschaft von be.storaged komplett verschont. Auch das Clearing – sollten einmal Nachfragen seitens eines Übertragungsnetzbetreibers auftauchen – läuft über AKTIF.

Ergebnis: Saubere Prozesse dank erfahrenem Partner

Im Zuge des „Process-as-a-Service“-Angebots kann be.storaged jederzeit darauf vertrauen, dass der Datenaustausch in Richtung ÜNB sowie des jeweiligen lieferantenseitigen Counterparts verlässlich und vorgabenkonform nach MPES und GPKE erfolgt. Die Reaktionsstärke gegenüber dem ÜNB zeigt sich nicht zuletzt im konkreten Fall eines ‚Urgent Calls‘, in dem AKTIF sofort reagiert und Anfragen zur abschließenden Fahrplananmeldung fristgerecht beantwortet. Darüber hinaus kann be.storaged Lieferanten neben der obligatorischen Day-After-Meldung sogar noch zusätzlichen Service anbieten, indem AKTIF beispielsweise auch die im EMS erfassten PV-Erzeugungszeitreihen eines Kunden bei Bedarf elektronisch zur Verfügung stellt, damit der Vertrieb vor dem Hintergrund einer Speicherintegration ebenfalls besser planen kann. Insofern steht der weiteren Etablierung von Speichern im Energiemarkt der Zukunft aus Sicht von be.storaged kaum etwas im Wege. Mit den smarten Einsatzmöglichkeiten und gewinnbringenden Vermarktungsoptionen, die künftig noch weiter ausgebaut werden sollen, bietet der Experte für Batteriesysteme entscheidende Anreize und erbringt den Beweis, dass die Umsetzung vielfältiger und nachhaltiger Geschäftsmodelle trotz hoher Komplexität der prozessualen Rahmenbedingungen – mit gezielter Unterstützung – gelingen kann.

Für alle, die mehr wissen wollen: In den Beiträgen von ZfK und 50,2 (Ausgabe 3/2024, Seite 42-43) wird auf die Flexibilitätsvermarktung bei be.storaged und das Zusammenspiel mit AKTIF noch genauer eingegangen.

 

AKTIF bei der campus-X-change 2024

vor 8 Monaten

Großer Andrang am AKTIF-Stand

Gestern fand die Jobmesse campus-X-change am Zentralcampus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg statt – und der Andrang am AKTIF-Stand war groß! Hier informierte unser Team die Studierenden und Absolventen über die vielfältigen Karrieremöglichkeiten und interessanten Tätigkeiten im Bereich der Energie-IT.

Wir freuen uns, dass das Interesse an unserem spannenden Aufgabenfeld in der Energiewirtschaft so groß war. Und womöglich spielt der eine oder die andere ja schon bald eine tragende Rolle bei AKTIF.

BTR: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit

vor 8 Monaten von Lars Ehrler, Geschäftsführer AKTIF Unternehmensgruppe

Ein Blick auf die Marktrolle des BTR (Betreiber der technischen Ressource)

Die im Oktober 2021 in Kraft getretenen Neuregelungen der Bundesnetzagentur im Rahmen von Redispatch 2.0 brachten diverse Veränderungen für den deutschen Energiemarkt mit sich. Neben einer Vielzahl zusätzlicher Verpflichtungen und Vorgaben, die bestehenden Marktakteuren auferlegt wurden, entstanden mit dem Ziel der optimierten Kraftwerkeinsatzplanung auch zwei weitere Marktrollen: der Einsatzverantwortliche (EIV), der sich hauptsächlich um die Einsatzplanung von Erzeugungsanlagen kümmert, und der Betreiber der technischen Ressource (BTR). Die konkreten Aufgaben können sich hierbei von Fall zu Fall unterscheiden und gehen fließend ineinander über, wobei insbesondere beim BTR viele Unternehmen bis heute keine genaue Vorstellung haben, worauf es im Detail ankommt. So verwundert es auch nicht, dass eigentlich zwar beide Rollen für die jeweiligen Anlagenbetreiber vorgesehen sind – in der Praxis jedoch häufig von Direktvermarktern oder anderen spezialisierten Dienstleistern wahrgenommen werden. Denn wie in vielerlei Hinsicht, wenn es um den Redispatch 2.0 geht, gilt auch beim Thema BTR: Anspruch und Wirklichkeit klaffen ein gutes Stück auseinander.

Deutlich zeigt sich dies etwa an der Art, wie die Abregelung von Erzeugungsanlagen entschädigt wird. Während ursprünglich angedacht war, dass der regelnde Netzbetreiber die Ersatzmengen bilanziell ausgleicht und es somit zu keinen Preis- und Mengenrisiken beim Direktvermarkter kommt, findet im Rahmen einer Übergangslösung der Ausgleich nun wieder finanziell statt, wie es schon beim Redispatch 1.0 üblich war. Die Preis- und Mengenrisiken wurden damit wieder zum Direktvermarkter und Bilanzkreisverantwortlichen (BKV) verlagert. Die Pflichten des BTR beinhalten dabei, in Kommunikation mit dem Netzbetreiber die geregelte Menge per EDIFACT-CONTRL-Nachricht zu quittieren, diese zu prüfen, um dann zuzustimmen oder abzulehnen. Dieser elektronische Austausch unterliegt einer eigenen Regelung und ist losgelöst von der sonstigen GPKE-Kommunikation (und erfolgt somit auch nicht per AS4).

Normalerweise läuft der entsprechende Prozess hier folgendermaßen ab: Nachdem der Netzbetreiber eine Erzeugungsanlage abgeregelt hat, sendet er dem zugehörigen BTR die entsprechende Regelmenge zu, der diese wiederum mit der prognostizierten Erzeugungsmenge abgleicht. Stimmt der BTR der übermittelten Menge zu, wird diese dem Direktvermarkter zur weiteren Verarbeitung bereitgestellt. Um den finanziellen Ausgleich vom Netzbetreiber zu erhalten, muss diese ihm jedoch aktiv in Rechnung gestellt werden – was besonders zum Start der Regelung zu einigen Problemen führte. Eine für den durchregulierten deutschen Energiemarkt äußerst ungewöhnliche Situation tritt hingegen ein, sollte der BTR der übermittelten Menge nicht zustimmen. Denn die Kommunikation für einen solchen Klärfall zwischen BTR und Netzbetreiber unterliegt praktisch keiner Regelung. De facto bedeutet dies also meist den Griff zum Hörer.

Was nun zunächst recht unkompliziert klingen mag, stellt Anlagenbetreiber, Direktvermarkter und Co. im Tagesgeschäft durchaus vor Herausforderungen, denn der Teufel steckt, wie so oft, im Detail. Allem voran in Sachen Abrechnung und Marktkommunikation ist dabei passende Software und Expertise entscheidend. Externe Anbieter können hier für Entlastung sorgen, in dem sie die Aufgaben des BTR übernehmen und beispielsweise die Kommunikation mit dem Netzbetreiber oder die Rechnungsstellung abwickeln. Auch wenn nur schwer abzusehen ist, wohin sich die Marktrolle zukünftig entwickeln wird – und angesichts der allgemeinen Frustration über den Redispatch 2.0 und ersten Überlegungen zum Thema Redispatch 3.0 ist von weiteren Veränderungen auszugehen – sind betroffene Marktakteure mit Partnern wie AKTIF selbst im Hinblick auf Ausnahmefälle im Prozessablauf flexibel aufgestellt und prozessseitig abgesichert.

erschienen in e|m|w, Ausgabe 3/2024

AKTIF Firmenmeeting und Sommerfest am 7. Juni 2024

vor 9 Monaten

Ein gelungener Tag für unsere Mitarbeitenden und ihre Angehörigen

Im neuen Kulturschiff Großkoschen am Senftenberger See fand am 7. Juni unser zweites Firmenmeeting des Jahres statt. Mit Blick auf die Seepromenade und bei bester Verpflegung brachte sich das AKTIFe Team auf den neuesten Stand zu den aktuellen Themen der Energiewirtschaft – ganz nach dem Motto „Arbeiten, wo andere Urlaub machen“.

Am Nachmittag geht es nun weiter mit unserem traditionellen Sommerfest – ein großer Spaß für unsere Mitarbeitenden und ihre Angehörigen!

AKTIF-Brunch am 15. Mai 2024

vor 9 Monaten

Heute war bei uns mal wieder Zeit für einen AKTIF-Brunch! Dank einer breiten Auswahl an Leckereien war natürlich für alle unsere Teammitglieder etwas dabei – und in so guter Gesellschaft schmeckt es gleich nochmal besser.

Du möchtest auch an unseren regelmäßigen Brunches, Lunches und sonstigen Firmen-Events teilnehmen und dabei einen wichtigen Beitrag zur Zukunft der Energiewirtschaft leisten? Dann informier dich hier über unsere aktuellen Stellenangebote: https://aktif.energy/ueber-uns/karriere/

Dynamische Tarife – alles halb so wild?!

vor 9 Monaten

AKTIF profitiert hinsichtlich dynamischer Tarife von jahrelanger Erfahrung mit Gewerbe- und Sondervertragskunden

Spätestens auf der E-world im Februar wurde deutlich: Das Thema der dynamischen Tarife beschäftigt die Energiebranche aktuell massiv. Kein Wunder, müssen doch sämtliche deutschen Stromversorger bis spätestens zum 1. Januar 2025 ein solches Angebot in ihr Portfolio integriert haben – und dieses dann auch entsprechend abrechnen können. Insbesondere softwareseitig stellen dynamische Tarife jedoch viele EVU und deren Dienstleister vor Herausforderungen. Denn wo bisher ausschließlich mengenvariabel zu festen Preisen nach Standard-Last-Profil (SLP) abgerechnet wurde, gilt es jetzt, zeit-, last- und preisvariable Tarife abzubilden. Hierfür müssen umfassende Anpassungen vorgenommen werden. Softwarehersteller, die bisher keine oder wenig Erfahrung in diesem Bereich sammeln konnten, sehen sich nun häufig mit einem beträchtlichen Entwicklungsaufwand konfrontiert. Hierfür wird die Zeit mittlerweile knapp.

Als Unternehmen, das schon länger mit der Abrechnung von Gewerbe- und sonstigen Sondervertragskunden vertraut ist, stellt dies für AKTIF kein Problem dar. Ob diese im Einzelfall per SLP oder RLM (Registrierende Leistungsmessung) erfolgt, ist dabei zweitrangig – die Möglichkeit zur zeitreihenbasierten Abrechnung war und ist hier Grundvoraussetzung. Neu hinzu kommt somit im Grunde nur, dass zukünftig auch Haushaltskunden vergleichbare Angebote in Anspruch nehmen können. Diese allgemeine Feststellung darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, welche spezifischen Fragen Energieversorger konkret bei der Einführung und Abrechnung dynamischer Tarife beantworten müssen. Zu klären ist beispielsweise: Welche Verbrauchsmengen-Zeitreihe bildet die Grundlage für die Abrechnung (eingekaufte Zählzeiten vom Messstellenbetreiber oder das SLP)? Orientiert sich der Preis an den aktuellen Börsenpreisen – und wenn ja, am Spot- oder am Terminmarkt? Welche Daten sollten den Endkunden per Web-Portal oder App zur Verfügung gestellt werden? Unabhängig davon, für welche konkrete Ausgestaltung seiner dynamischen Tarife sich ein EVU letztendlich entscheidet, braucht es also Software und prozessuale Unterstützung, die der neuen Abrechnungswelt von Tag 1 an gerecht wird.

Welche Rolle das Angebot dynamischer Tarife im Haushaltskundensegment zukünftig tatsächlich spielt, bleibt noch abzuwarten. Die Erfolge von Anbietern wie Tibber zeigen jedoch deutlich, dass das Konzept – gute Umsetzung vorausgesetzt – schon heute offensichtlich Anklang findet und der aktuelle Hype um das Thema nicht unbegründet ist. Energieversorger sollten die Pflicht, dynamische Tarife anzubieten, deshalb als Chance zur zusätzlichen Wertschöpfung begreifen. Anbieter, die seit längerem mit der zeit-, last- und preisvariablen Abrechnung vertraut sind und bereits jetzt über entsprechende Lösungen verfügen, können hierbei für eine bestmögliche Umsetzung und Entlastung im Tagesgeschäft sorgen. Mit einer entsprechenden Software-Plattform lassen sich so etwa Verbrauchswerte und Börsenpreise unkompliziert importieren und verarbeiten. Die effiziente Abrechnung wird damit zum Enabler dynamischer Tarifmodelle.

erschienen in ZfK 5/2024, Seite 12

Herrentag bei AKTIF

vor 9 Monaten

Ein "Biergarten-to-go" für unsere Kollegen

Im März erhielten unsere Kolleginnen zum Weltfrauentag eine kleine Aufmerksamkeit – nun sind unsere Männer dran! Zum sogenannten Herrentag, der traditionell an Christi Himmelfahrt begangen wird, gibt es für die männlichen Kollegen den „Biergarten to go“.

Wir wünschen allen einen schönen Feier-, Männer- und Vatertag!

Einstieg in die Direktvermarktung leicht gemacht

vor 10 Monaten

Zur "The smarter E" in München richtet AKTIF das Augenmerk auf die schlüsselfertige Lösung, die bereits heute auf Seiten zahlreicher Unternehmen das energielogistische Fundament für alle Spielarten der Direktvermarktung schafft.

The smarter E Europe, 19. bis 21. Juni 2024 in München – Halle B5, Stand 773

Zur „The smarter E Europe“ stehen für die AKTIF-Unternehmensgruppe vor allem Betreiber und Projektierer von Erneuerbare-Energien-Anlagen im Fokus. Denn wie die Nachfrage zeigt, wollen davon immer mehr den Weg zur Vermarktung der erzeugten Energiemengen einschlagen und dadurch ihre unternehmerischen Handlungsräume erweitern. Hier bietet sich eine breite Spielwiese. Doch egal ob klassische Direktvermarktung, Börsengeschäfte oder Power Purchase Agreements (PPA): Alle potenziellen Geschäftsmodelle bergen die gleiche Herausforderung. Wer diese erfolgreich und profitabel etablieren möchte, muss die dahinterstehenden energiewirtschaftlichen Prozesse jederzeit im Griff haben. Diese Last nimmt AKTIF nicht nur Neueinsteigern im Bereich Direktvermarktung mit praxisbewährten „As a Service“-Lösungen souverän ab. Ebenso können bestehende Direktvermarkter mithilfe der AKTIF®smart&easy-Plattform die spezifischen Abläufe weiter befeuern. Wie dies genau funktioniert, wie umfangreich die Möglichkeiten sind und welche Mehrwerte sich für AKTIF-Kunden im Geschäftsalltag ergeben, zeigt das Team am Stand 773 in Halle B5.
 
„Der Ausbau der Erzeugungskapazitäten für Erneuerbare Energien ist Grundvoraussetzung für das Gelingen der Energiewende. Zum Erfolg tragen jedoch nicht zuletzt innovative Ideen rund um deren Vermarktung, Speicherung und Nutzung bei. Diese dürfen nicht an bestehenden Hürden in Form von unübersichtlichen rechtlichen Vorgaben, komplexen technischen Anforderungen und der Abbildung vielschichtiger Datenaustauschprozesse scheitern“, so Lars Ehrler, Geschäftsführer der AKTIF-Unternehmensgruppe. Vor diesem Hintergrund trifft AKTIF mit dem Dienstleistungsangebot „AKTIF smart&easy“ bei vielen Betreibern von Erneuerbare-Energien-Anlagen, Anbietern von Speicherlösungen und klassischen Versorgungsunternehmen mit Direktvermarktungsambitionen voll ins Schwarze. Aber auch Immobilienunternehmen mit eigenen Quartierstromkonzepten oder Bürgerenergiegenossenschaften profitieren von schlüsselfertigen Lösungen – sowohl im Zuge von Direktvermarktungs- als auch Belieferungsprozessen. Der Kombination mit Elektromobilitätskonzepten steht prozesszeitig ebenfalls nichts entgegen.
 
Umfangreiches Leistungsspektrum von AKTIF überzeugt in der Praxis
Der Schwerpunkt der jüngsten Vergangenheit lag für AKTIF klar auf der Direktvermarktung. Es wurden zahlreiche Projekte umgesetzt. Diese sind in ihrer Ausprägung durchaus variantenreich, was einmal mehr die Flexibilität des Lösungsangebots von AKTIF unterstreicht. So bildet die AKTIF®smart&easy-Plattform inzwischen unter anderem für die Sunnic Lighthouse GmbH eine entscheidende Grundlage des Tagesgeschäfts. Das integrierte System ist in den Reihen des Direktvermarktungsunternehmens zum Dreh- und Angelpunkt für die PPA-Abrechnung und Abbildung der komplexen Prozesse auf Einspeise- und Abnahmeseite geworden. Sunnic plant zudem eine Erweiterung im Hinblick auf die Abrechnung der Handelsgeschäfte, Redispatch-Prozesse und das Energiedatenmanagement.
 
Für einschlägige Unterstützung durch AKTIF hat sich 2023 ebenfalls die be.storaged GmbH entschieden. Im Rahmen der Flexibilitätsvermarktung setzt der Experte für Energiespeicherlösungen in Gewerbe und Industrie bei der Abbildung der erforderlichen Marktkommunikation zum Bilanzkreisausgleich auf die langjährige Expertise der AKTIF-Unternehmensgruppe, die diese anspruchsvolle Aufgabe professionell und effizient umsetzt. Es kann jederzeit darauf vertraut werden, dass der Datenaustausch verlässlich und vorgabenkonform nach MPES und GPKE erfolgt. AKTIF stellt das prozessseitige Fundament, damit sich der Auftraggeber ganz auf andere Themen im Unternehmensalltag konzentrieren kann.

 

AKTIF auf der Hannover Messe 2024

vor 10 Monaten

Unser Vertriebs-Team zu Besuch auf der größten Industriemesse der Welt

AKTIF on Tour! Mario Weber und Katja Matern aus unserem Vertriebs-Team schauen sich heute auf der HANNOVER MESSE um, denn Messen sind für uns nicht nur als Aussteller spannend – auch als Besucher gibt es viel zu entdecken.

Besonders interessant aus AKTIFer Sicht sind hierbei natürlich die vorgestellten Digitalisierungslösungen aus dem Bereich der Energiewirtschaft. Doch auch sonst hat die größte Industriemesse der Welt einiges zu bieten. Wir kommen gerne wieder!

AKTIF-Lunch am 15. April 2024

vor 10 Monaten

Mahlzeit in Senftenberg!

Mahlzeit bei AKTIF! Zu unserem traditionellen Lunch zog es heute viele Kolleginnen und Kollegen ins Büro nach Senftenberg – auch diejenigen, die sonst mehrheitlich aus dem Homeoffice tätig sind. Kein Wunder, denn es gab leckere Schaschlikpfanne und Gemüseauflauf. Ein rundum gelungener Mittag!

P.S. Wer zukünftig ebenfalls Lunch, Brunch sowie andere Firmenevents mit uns genießen will und außerdem nach einer spannenden Aufgabe in der Energiewirtschaft sucht, kann sich hier über unsere aktuellen Stellenangebote informieren: https://aktif.energy/ueber-uns/karriere/

Wir freuen uns!

Filter

  • Kategorie
  • Kundengruppe
  • Angebotsbaustein
  • Prozesskomplex
  • Geschäftsmodell