AKTIF Blog

Noch vier Monate bis zur E-World!

vor 1 Tag

Vom 10. bis 12. Februar 2026 trifft sich in Essen wieder die Energiebranche.

Nur noch vier Monate bis zur E-world energy & water 2026!

Vom 10. bis 12. Februar 2026 trifft sich in Essen wieder die Energiebranche. Und bereits jetzt ist die E-world fast ausgebucht. Kein Wunder – als Europas Leitmesse der Energiewirtschaft bleibt sie ein zentraler Treffpunkt.

Dieses Mal wird die Messe sogar noch größer: Mit der neuen Halle 6 und dem Themenbereich „Climate Solutions“ stehen Innovationen rund um Dekarbonisierung, Speichertechnologien, Automatisierung und IoT zusätzlich im Fokus.

Auch wir vergrößern unseren Messeauftritt: Unser Stand wächst – und mit ihm unsere Möglichkeiten, unser umfassendes Dienstleistungs- und Softwareportfolio zu präsentieren. Wir freuen uns schon jetzt auf den persönlichen Austausch in Essen!

Bildnachweis: Philipp Behrendt/©E-world energy & water GmbH

Formatwechsel in der Marktkommunikation zum 1. Oktober

vor 4 Tagen

Seit letzter Woche sind die aktualisierten Wechselprozesse im Messwesen (WiM) und die neuen Formatversionen bei uns produktiv im Einsatz.

Seit letzter Woche sind die aktualisierten Wechselprozesse im Messwesen (WiM) und die neuen Formatversionen bei uns produktiv im Einsatz.

Was wurde bereits angepasst?

- Umstellung auf neue Formatversionen

- Neue Abläufe zwischen Netzbetreiber und Messstellenbetreiber sowie zwischen Lieferant und Messstellenbetreiber bei der Übermittlung von Preisblatt B

Bis Ende des Jahres sollen zudem ausgerollt werden:

- Neue Prozesse zur Bestellung der Änderung der Technik einer Lokation

- Abrechnung der Leistungen des Preisblatts B zwischen Messstellenbetreiber und Lieferant

Für unsere Kunden bedeutet das: Bestehende Abläufe funktionieren wie gewohnt, Schnittstellen bleiben stabil und die Umstellung wird im Hintergrund erledigt. Kein Extra-To-do, keine Überraschungen!

Schulung zum Projektmanagement in der Energiewirtschaft

vor 1 Woche

Im Fokus stehen die besonderen Anforderungen des Projektmanagements in der Energiewirtschaft

Projektmanagement in der Energiewirtschaft – interne Schulung bei AKTIF

Vergangene Woche hat unser Team an zwei intensiven Tagen eine spannende Schulung absolviert. Im Fokus: die besonderen Anforderungen des Projektmanagements in der Energiewirtschaft – von klassischen Grundlagen über agile Methoden bis hin zu aktuellen Herausforderungen der Digitalisierung.

Organisiert wurde die Schulung von der Energieforen Leipzig GmbH, durchgeführt von Tina Schmalfuß und Philipp Staehle (Netze BW GmbH), die mit viel Fachwissen und Praxisnähe durch die Inhalte führten.

Ein großes Dankeschön für die spannende Diskussionen und wertvollen Impulse, die wir jetzt in unseren Arbeitsalltag mitnehmen können!

Firmenmeeting am 12. September 2025

vor 4 Wochen

Teamspirit und Schulungen

Heute war es wieder so weit: Unser vierteljährliches Firmenmeeting fand im schönen Kulturschiff in Großkoschen statt. 

Neben dem Wiedersehen mit vielen Kolleginnen und Kollegen standen auch einige Schulungen auf dem Programm. Themenschwerpunkte waren:

- Künstliche Intelligenz

- Datenschutz

- Brandschutz, Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit

Ein abwechslungsreicher Tag mit viel Input, spannenden Diskussionen und einer guten Portion Teamspirit.

Von Berlin nach Cottbus für Theorie und Praxis

vor 1 Monat

Unser neuer dualer Student Michael Sabani stellt sich vor

Willkommen im Team, Michael! In einem kurzen Gespräch erzählt unser neuer dualer Student, wie er zu AKTIF gefunden hat, was ihn im Studium und im Betrieb erwartet und welche Pläne er für die Zukunft hat.

Michael, du bist seit dieser Woche als dualer Student bei uns. Wie hast du den Weg zu AKTIF gefunden?

Ich wusste schon seit einer Weile, dass ich etwas in Richtung BWL oder Wirtschaftsingenieurwesen machen möchte. Also habe ich mir Unis im erweiterten Umkreis meiner Heimatstadt Berlin angeschaut, die passen könnten – unter anderem die BTU Cottbus–Senftenberg – und parallel nach Firmen gesucht, die ein solches duales Studium anbieten. So bin ich recht schnell auf AKTIF gestoßen. Ein Faktor dafür war ehrlich gesagt auch die „absichtliche Falschschreibung“ im Namen – F statt V. Daran bin ich hängengeblieben und habe mich dann weiter informiert. Die Anforderungen und Leistungen auf der Website klangen dann sehr überzeugend und auch die Bilder im Netz machten einen sympathischen Eindruck. Mir gefällt zudem generell ein etwas familiäreres KMU-Umfeld, gerade zum Start ins Berufsleben, weil man schnell Kontakt zu den Leuten und verantwortungsvolle Aufgaben bekommt.

Ich habe ich mich dann also direkt beworben. Zuerst hatte ich ein Online-Gespräch mit Silke Söldner aus der Personalentwicklung und danach noch ein persönliches Gespräch vor Ort – eine recht klassische Strecke von Uni-Website zur Firmenwebsite bis zur Bewerbung also. Da ich schon früh mit dem Zeugnis der 11. Klasse starten konnte, habe ich auch rechtzeitig ein Zimmer im Studentenwohnheim in Cottbus bekommen und kann jetzt für die Praxisblöcke mit dem Zug nach Senftenberg pendeln. In Cottbus kann ich bei Bedarf außerdem die AKTIF-Arbeitsplätze im Coworking-Space des Startblock B2 nutzen, was natürlich sehr praktisch ist.

Hast du schon eine Vorstellung, wie die kommenden drei Jahre ablaufen werden?

Mehr oder weniger. Jetzt im ersten Monat bin ich bei AKTIF, um reinzukommen und ein Gefühl für den Arbeitsplatz zu bekommen – nach drei, vier eher ruhigeren Monaten nach dem Abi ist das ein guter Einstieg. Offiziell startet das Studium dann am 1. Oktober, die ersten Vorlesungen sind zwei Wochen später. Während der Vorlesungszeit werde ich jeweils einen Tag pro Woche in der Firma sein, wobei auch Remote-Arbeit möglich ist. In der vorlesungsfreien Zeit bin ich dann Vollzeit bei AKTIF. Das geht drei Jahre so, bis zum Abschluss mit dem Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen.

Ein konkretes Projekt, an dem ich bei AKTIF arbeiten werde, habe ich aktuell noch nicht, erstmal ist Onboarding angesagt. Zum Start waren das jetzt schon viele Infos auf einmal, aber man kommt schnell rein. Ich konnte mir auch schon das System ansehen und mich mit der Benutzeroberfläche vertraut machen. Und bald bekomme ich auch eigene Aufgaben.

Hast du schon Pläne oder Ideen für die Zeit nach dem Studium?

Ich würde auf jeden Fall gern übernommen werden. Nachdem ich schon beim AKTIF-Sommerfest war und mir beim Vorstellungsgespräch und jetzt während der ersten Tage ein Bild machen konnte, bin ich überzeugt, dass es passt. Die Atmosphäre ist angenehm und das, was ich bisher von der Arbeit gesehen habe, gefällt mir gut. Deshalb freue ich mich auf die kommenden Jahre!

Sommerferien in Brandenburg!

vor 3 Monaten

Heute beginnen in unserem Heim-Bundesland die Sommerferien, und auch bei AKTIF freuen sich viele Kolleginnen und Kollegen auf wohlverdiente Urlaubstage.

Wir wünschen allen, die in den Urlaub starten, eine wundervolle Zeit, gute Erholung und viele schöne Momente! Kommt gesund und voller Energie zurück – wir freuen uns schon darauf, euch bald wiederzusehen!

Allen, die die Stellung halten, sagen wir Danke für euren Einsatz! 

Genießt den Sommer – ganz gleich, ob am Strand, in den Bergen oder hier vor Ort im schönen Lausitzer Seenland!

LFW24: Rückblick auf ein Mammutprojekt

vor 3 Monaten

Hinter der AKTIF-Unternehmensgruppe liegt eines der größten Release-Projekte der letzten Jahre. Inzwischen steht außer Frage, dass sich die gründliche Vorbereitung auf den 24-Stunden-Lieferantenwechsel ausgezahlt hat.

Seit Einführung der MaKo 2020 im Jahr 2019 hat kein Release-Wechsel so viel Einsatz gekostet wie die aktuelle Umsetzung des 24-Stunden-Lieferantenwechsels. Die Vorgaben traten zum 6. Juni 2025 in Kraft, die entsprechenden Vorbereitungen starteten jedoch bereits 2023 im Zuge der ersten Konsultation. Nach dem finalen Beschluss seitens des Gesetzgebers im März 2024 mit anschließender Veröffentlichung der Prozess- und Formatbeschreibungen kam es im Juli 2024 zu einem ersten Treffen von AKTIF und weiteren Software-Herstellern, bei dem die Implikationen heiß diskutiert wurden. Ab diesem Zeitpunkt fand ein regelmäßiger Austausch statt – sowohl virtuell als auch persönlich.

„Auf und Ab“ während der Umsetzung

Die Tragweite der Anpassungen kristallisierte sich schnell heraus und dennoch glichen die folgenden Wochen und Monate eher einer Achterbahnfahrt. Während AKTIF schon Mitte 2024 in die interne Konzeption startete, beschränkten sich nicht wenige weitere Marktakteure zunächst auf die Anzweiflung der Realisierungschancen bis April 2025 – mit Erfolg: Der Umsetzungstermin wurde seitens der Bundesnetzagentur im Dezember 2024 noch einmal um zwei Monate nach hinten verschoben. Zu diesem Zeitpunkt stand bei AKTIF längst das Grobkonzept. Die Implementierung der notwendigen Code-, Prozess- und Skriptanpassungen erfolgte systemseitig innerhalb von nur fünf Monaten und konnte – nicht zuletzt dank des konsequenten und regelmäßigen Austauschs zwischen allen Entwicklern – im April 2025 inklusive Dokumentation fertiggestellt werden. Dieser zeitliche Vorsprung verschaffte dem IT-Team noch genügend Luft, die Prozesse auf Herz und Nieren zu prüfen und die beim Testen entdeckten Stolperfallen rechtzeitig auszumerzen. Parallel dazu liefen auch im Fachbereich Marktkommunikation die Vorbereitungen auf Hochtouren. Hier wurden Ressourcen ab Dezember 2024 schrittweise aufgestockt und die Einführung der neuen Abläufe vorangetrieben. Ab März 2025 lag die Konzentration im Zuge sogenannter Powerdays nochmals verstärkt auf der Etablierung der neuen Prozesse. Im Mai kam abschließend der Probelauf mit den aktuellen Formaten hinzu.

Showdown im Juni

Pünktlich zur kontrollierten Inbetriebnahme ab 6. Juni 2025 standen alle Ampeln auf grün. MSCONS-Importe konnten bereits zum Stichtag komplett in Betrieb genommen werden, auch das Handling der APERAK/CONTRL-Nachrichten funktionierte in beide Richtungen. Einzig beim UTILMD-Austausch kam es zu Auffälligkeiten – eine Herausforderung, auf der sofort ein gezielter Fokus lag. Fakt ist: Alle zeitkritischen Prozesse waren am 10. Juni bei AKTIF bereits in Produktivbetrieb und die Umstellung der Systeme funktionierte weitestgehend reibungslos. Auch dem neuen Rolloutprozess mit deutlich geringerer Downtime steht nichts entgegen.

Rechtzeitige Weichenstellung erleichtert Start

Ein solches Fazit können bei Weitem nicht alle Branchenteilnehmer ziehen, wie ein aktueller Blick der ZfK auf den Markt unterstreicht. Der Effekt des frühzeitigen Starts auf AKTIF-Seite und der intensiven, bereichsübergreifenden Zusammenarbeit aller Beteiligten schlägt sich im Ergebnis deutlich nieder. Nachträgliche Fehlerhebungen und Clearing-Prozesse halten sich angesichts des Umfangs der vollzogenen Änderungen eindeutig in Grenzen und die sich im Zuge der neuen Prozesswelt bietenden Chancen können zügig genutzt werden. Der Start ist somit in Summe geglückt und das Augenmerk liegt nun ganz auf der Produktweiterentwicklung und kundenorientierten Optimierung.

Onboarding bei AKTIF

vor 3 Monaten

Unser Team wächst weiter!

Seit April dürfen wir vier neue Kolleginnen und Kollegen bei AKTIF willkommen heißen. Sie alle besuchen uns für ihr Onboarding in Senftenberg, das unsere Kollegin Silke Söldner mit viel Herzblut und Engagement betreut. Hier sorgt sie dafür, dass sich alle Neuen von Anfang an willkommen fühlen und schnell ihren Platz im Team finden.

Besonders freuen wir uns, dass darüber hinaus auch immer wieder ganz junge Talente neu mit an Bord sind: Egal ob Schülerpraktikantin oder dualer Student – die AKTIF Familie wächst und wächst.

Übrigens: Der Wohnort spielt bei uns kaum noch eine Rolle. Ob aus Brandenburg, Bayern oder ganz woanders – wir arbeiten flexibel und verbinden das Beste aus allen Regionen.

Das AKTIF Sommerfest 2025

vor 4 Monaten

Teamspirit, Sonnenschein und Familienspaß am Senftenberger See

Was für ein toller Tag! Im Anschluss an unser Firmenmeeting fand am Freitag unser diesjähriges Sommerfest im Restaurant Seestern (Familienpark Senftenberger See) statt. Wieder einmal war das Fest ein echtes Highlight für das ganze AKTIF-Team: Nahe dem Ufer gelegen, nur wenige Meter vom See entfernt, kam hier schon richtig Urlaubsstimmung auf – und auch das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite.

Nach dem produktiven Firmenmeeting starteten wir entspannt in den Nachmittag: Zu Beginn begrüßte unser Geschäftsführer Lars Ehrler das Team und eröffnete damit offiziell den festlichen Teil des Tages. In lockerer Atmosphäre genossen anschließend unsere Mitarbeitenden und ihre Angehörigen auf der Terrasse Kaffee und Kuchen, später am Abend dann ein vielfältiges BBQ-Buffet.

Der Spaß kam selbstverständlich nicht zu kurz und es gab zahlreiche Angebote für Jung und Alt: Beim Glücksrad sammelten sich so etwa schnell viele neugierige Gäste, die auf süße Preise hofften. Auch beim Kinderschminken, wo kunstvoll bemalte Gesichter und Klebe-Tattoos für Freude bei den kleinen (und großen) Gästen sorgten, war ordentlich was los. Wer Lust auf ein wenig mehr Spannung hatte, konnte sich zudem beim Minigolf messen. Mit Familie und Kollegen ließ sich so ein schöner Tag verbringen.

Besonders beeindruckend für uns als Unternehmen war, dass so viele Kolleginnen und Kollegen samt Familien und Partnern aus ganz Deutschland angereist waren. Danke an alle, die dabei waren und diesen Tag besonders gemacht haben. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!

24-Stunden-Lieferantenwechsel: Neue Herausforderungen und Chancen für die Energiewirtschaft

vor 4 Monaten

AKTIF in der Ausgabe 5-6/2025 der et - Energiewirtschaftliche Tagesfragen

Morgen tritt der 24-Stunden-Lieferantenwechsel (LFW24) in Kraft – und bringt die deutsche Energiewirtschaft ordentlich in Bewegung! Wechselprozesse, für die bisher Tage oder Wochen eingeplant waren, müssen künftig innerhalb weniger Stunden abgeschlossen werden. 

Das bedeutet: Lieferanten und Netzbetreiber stehen vor großen organisatorischen, technischen und kommunikativen Herausforderungen. Von der schnellen und fehlerfreien Datenverarbeitung über die Anpassung von Vertrags- und Kommunikationsprozessen bis hin zur Hochverfügbarkeit der IT-Systeme – der Druck ist enorm. Auch Prozesse, die bisher manuell nachgebessert werden konnten, müssen jetzt vollautomatisiert und digital ablaufen.

Die Anforderungen an Datenqualität und Stammdatenmanagement steigen ebenfalls: Fehler oder Unstimmigkeiten führen schneller zum Abbruch – und es bleibt kaum Zeit, diese zu korrigieren. Neue Rollen in der Marktkommunikation, engere Fristen und das Aus für rückwirkende Anmeldungen verlangen ein Umdenken auf allen Ebenen.

Gleichzeitig bietet der LFW24 auch echte Chancen: Effizientere Prozesse, bessere Datenqualität, höhere Kundenzufriedenheit und die Förderung flexibler Tarifmodelle werden möglich. Wer jetzt auf Digitalisierung und Automatisierung setzt, sichert sich also nicht nur die Einhaltung der Vorgaben, sondern auch einen wichtigen Wettbewerbsvorteil. 

Wie Lieferanten und IT-Dienstleister – wie AKTIF – diese Herausforderungen meistern können und welche Lösungsansätze wirklich greifen, erläutert unser Geschäftsführer Lars Ehrler in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift et – Energiewirtschaftliche Tagesfragen (5-6/2025).

24-Stunden-Lieferantenwechsel: Prozessuale Hürden, IT-Herausforderungen und Chancen

et - Energiewirtschaftliche Tagesfragen, Ausgabe 5-6/2025

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