vor 4 Jahre
AKTIF spendet für Bücher im Schulalltag an die Senftenberger Grundschule
Auch wenn in unserer Welt alles gerade ditgitaler wird, so sind doch Bücher für (Schul-)kinder essentiell. Leider sind gute Bücher oft nicht günstig und kosten der Schule und/oder den Eltern viel Geld. AKTIF unterstüzt hierbei aktuell die Grundschule am See in Senftenberg mit einer Spende zum Werk "Iss Was" aus der Reihe Gesunde Ernährung vom Verlagshaus MAX. Eine gute Sache!
vor 4 Jahre
Mit dem aktuellen Marktüberblick zum Thema "Software und IT-Dienstleister" präsentiert die e|m|w einen optimalen Überblick für den Leser und alle Interessierten. Hier liest man, wie und mit welchen Softwarelösungen die Unternehmen aus der Energiewirtschaft die Potenziale der Digitalisierung für sich nutzen können.
Nicht nur in der aktuellen Printausgabe nachzulesen, sondern auch online, der Beitrag von AKTIF.
https://www.emw-online.com/marktueberblick/342/software-und-it-dienstleister
Literaturverzeichnis
Sebastian Enegels, (8.04.2021), Marktüberblick, e|m|w, S.71
vor 4 Jahre
Trotz Osterhase und Homeoffice - unsere Kunden erhalten pünktlich alle Formatanpassungen zum 1.4.2021 im Rahmen ihrer Wartungsverträge umgesetzt.
Die Corona-Pandemie ist weiterhin das bestimmende Thema in Deutschland. Trotzdem gibt es auch weitere, wichtige Themen – unter anderem findet am 01.04.2021 wieder ein Wechsel der
edi@energy-Datenformate statt. Alle Änderungen zu den Schwerpunkten Entscheidungsbäume, Berechnungsformeln Datenformatänderungen und Anpassungen an den Bassistechnologien werden in diesem Release umgesetzt.
vor 4 Jahre
Ein Jubiläum welches man nicht feiern will und die Erkenntnis, wie stark wir sind.
365+ Tage sind unsere Kollegen und Mitarbeiter mittlerweile zu Hause. Weg vom Büroalltag, Meetingräumen und Kantinentratsch - hin zu Homeoffice, Homeschooling, Quarantäne & Co. Schön ist anders, da stimmt jeder mittlerweile zu. Die Trennung von Arbeits- und Privatatmosphäre fehlt, der Ausgleich in der Freizeit ebenfalls - und dann die ständige Corona-Ungewissheit. Nicht gerade die besten Bedingungen. AKTIF hat sich hier frühzeitig gut aufgestellt. Seit dem 13.03.2020 waren alle Mitarbeiter zu Hause arbeitsfähig und konnten somit für all Ihre Kunden das ganz normale Tagesgeschäft ohne große Einschränkungen aufrechterhalten. Rumumleitung, Videokonferenzen und die starke Performance aller AKTIFen Mitarbeiter sei Dank. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern - ob mit oder ohne Pandemie. Wir sind für Sie da.
vor 4 Jahre
Unsere virtuelle Roadshow Best Practice ging erfolgreich zu Ende. Eine weitere Veranstaltungsreihe ist für Herbst geplant.
Vom 01.- 05. März 2021 liefen jeden Tag 90 Minuten Know-How zu Themen wie Direktvermarktung, E-Mobilität oder Kundenbindung über den Bildschirm. AKTIF teilte kostenfrei sein Wissen und skizzierte Geschäftsmodelle anhand seiner Best-Practice Erfahrung. Neben diesem gelungenen Auftakt dieser Veranstaltungsreihe plant AKTIF bereits im Herbst eine Fortsetzung der virtuellen Roadshow. Wenn Sie hier gern informiert bleiben möchten, senden Sie einfach eine kurze E-Mail an
Wir freuen uns, Sie kennenzulernen!
vor 4 Jahre
AKTIF präsentiert vom 01. bis 05. März 2021 zu ausgewählten Themen die aktuellen Herausforderungen & skizziert Lösungsansätze anhand seiner Best-Practice-Erfahrungen. Nehmen Sie kostenlos an unseren Webinaren teil.
Folgende Webinare werden angeboten:
► Lösungen für den erfolgreichen Start als Energielieferant
► Energieabrechnung mit Mehrwert für Industriekunden und Filialisten
► E-Mobilität - Ladesäulenabrechnung
► Erfolgreiche Kundenbindung aktiv gestalten
vor 5 Jahre
Zur E-world 2020 legt die AKTIF-Unternehmensgruppe besonders Fokus auf sein Dienstleistungsangebot und die damit verbundenen Full-Service-Modelle in den Bereichen Mieterstrom, Direktvermarktung und Bilanzkreismanagement. Ebenso konzentriert sich AKTIF auf die Beratung und prozessseitige Unterstützung im Rahmen neuer Geschäftsmodelle wie beispielsweise der Vermarktung von Solaranlagen nach dem Ende der EEG-Förderung. Im Mittelpunkt steht die Energielogistik-Lösung AKTIF dataService. Auf der Messe bietet AKTIF erste Einblicke in das neue Oberflächendesign der IT-Plattform, das soll künftig auf die gesamte Plattform sowie alle Anwendungsbereiche ausgeweitet werden soll.
Auf Grundlage von AKTIF dataService können Versorger ihre Geschäftsprozesse und Liefermodelle digital abbilden. „Die Geschäftsmodelle der Unternehmen werden immer innovativer, gerade im Hinblick auf Themen wie E-Mobility oder Sektorenkopplung. Die Erfahrung zeigt jedoch auch, dass solche Ideen nicht selten von unflexiblen Prozessen ausgebremst werden, beispielsweise wenn es um die Abrechnung von Bündelkunden und Ladesäulen oder um zusätzliche Services gegenüber den Kunden in Form von Webportalen geht“, wie Mario Weber, Leiter Vertrieb der AKTIF-Unternehmensgruppe unterstreicht. An dieser Stelle setzt das Lösungsspektrum an. Versorgern soll es so ermöglicht werden, die Komplexität und Individualität in der Produktgestaltung kosteneffizient und bereichsübergreifend abzubilden. (vb)
https://50komma2.de/eworld/index.php/2020/01/20/aktif-full-service-modelle-jenseits-klassischer-marktprozesse/vor 5 Jahre
AKTIF präsentiert zur E-world 2020 ein großes Spektrum an Handlungsoptionen zur souveränen Abbildung aller Abrechnungs- und Bilanzierungsaufgaben
Zur E-world 2020 liegt ein besonderer Fokus der AKTIF-Unternehmensgruppe auf dem umfangreichen Dienstleistungsangebot, das bei Kunden zunehmend punktet. Dieses geht weit über die Prozessunterstützung rund um die klassischen Marktprozesse der Abrechnung hinaus. Gerade mit den Full-Service-Modellen im Bereich Mieterstrom, Direktvermarktung oder Bilanzkreismanagement trifft das Unternehmen mittlerweile klar den Nerv der Branche. Gleiches gilt für die Beratung und prozessseitige Unterstützung im Rahmen neuer Geschäftsmodelle wie beispielsweise der Vermarktung von Solaranlagen nach Auslaufen der EEG-Förderung. Das Fundament all dieser Leistungen bildet die etablierte, integrative Energielogistik-Lösung AKTIF®dataService. Diese wird aktuell im Sinne der Benutzerfreundlichkeit weiter optimiert. Erste Einblicke in das neue Oberflächendesign gewährt AKTIF zur Leitmesse der Versorgungswirtschaft in Essen.
„Die Geschäftsmodelle der Unternehmen werden immer innovativer, gerade im Hinblick auf Themen wie E-Mobility oder Sektorenkopplung. Die Erfahrung zeigt jedoch auch, dass solche Ideen nicht selten von unflexiblen Prozessen ausgebremst werden, beispielsweise wenn es um die Abrechnung von Bündelkunden und Ladesäulen oder um zusätzliche Services gegenüber den Kunden in Form von Webportalen geht“, wie Mario Weber, Leiter Vertrieb der AKTIF-Unternehmensgruppe unterstreicht. An dieser Stelle setzt das Lösungsspektrum an. Getreu dem Motto „Abrechnung der Zukunft“ werden Kunden in die Lage versetzt, die hohe Komplexität und geforderte Individualität in der Produktgestaltung kosteneffizient und bereichsübergreifend abzubilden. In dem Zusammenhang erreichen AKTIF mittlerweile immer mehr Anfragen im Zuge des Prozess-Outsourcings. „Je anspruchsvoller die Aufgabe wird, desto eher begeben sich Akteure gezielt auf die Suche nach einem Dienstleister. Daher stoßen aktuell vor allem unsere Konzepte zur vollumfänglichen Prozessabwicklung auf viel Interesse“, so der Energiemarktexperte. Auf Grundlage der bewährten, integrativen IT-Plattform AKTIF®dataService können jegliche Geschäftsprozesse und Liefermodelle einfach umgesetzt werden – der Auftraggeber profitiert dabei von hoher Wirtschaftlichkeit und Kundenorientierung.
E-world im Zeichen des Austauschs und Einblicks
Individuelle Fragestellungen können direkt zur E-world adressiert werden. Im Zuge dessen bietet der neue Messestand von AKTIF in Halle 1 eine noch größere Gesprächsfläche als in den Jahren zuvor. Hier zeigt das Team auch erstmals das künftige Erscheinungsbild der Software-Lösung. Das Facelift des IT-Systems ist für einzelne Bereiche wie die Marktkommunikation bereits abgeschlossen. Das moderne Oberflächendesign soll künftig auf die gesamte Plattform sowie alle Anwendungsbereiche ausgeweitet werden und die Prozessabwicklung zusätzlich erleichtern.
Die Messeteilnahme der AKTIF-Unternehmensgruppe wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Landes Brandenburg gefördert. Das Bildmaterial finden Sie in unserem Medienportal press-n-relations.amid-pr.com zum Download (Suchbegriff „AKTIF-E-world-2020“). Selbstverständlich schicke ich Ihnen die Dateien auch gerne per E-Mail zu. Kontakt:
Weitere Informationen:
AKTIF Technology GmbH – Jenny Seidling, Töpferstraße 9 – D-01968 Senftenberg, Tel: +49 3573 36318 0 presse(at)aktif-technology.com; www.aktif.energy
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Rebecca Horn – Press’n’Relations GmbH; Magirusstraße 33 – D-89077 Ulm
Tel: +49 731 96 287 15
rh(at)press-n-realations.de
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AKTIF-Unternehmensgruppe
AKTIF steht seit mehr als 20 Jahren für leistungsfähige IT-Lösungen zur Abwicklung der Geschäfts- und Marktprozesse in Energiehandel,-vertrieb und Direktvermarktung. Die integrative Energielogistik-Lösung AKTIF®dataService kommt heute bei zahlreichen Kunden im In- und Ausland zum Einsatz. Zudem liefert das Software-System – in Kombination mit dem umfassenden energiewirtschaftlichen Know-how der Mitarbeiter – das Fundament für ein weitreichendes Service-Angebot, welches von der Beratung bis hin zu Full-Service-Paketen reicht. Neben den klassischen Akteuren der Energiewirtschaft unterstützt AKTIF auch Immobilienunternehmen oder Organisation aus Industrie, Handel und Gewerbe mit maßgeschneiderten Lösungspaketen, beispielsweise im Bereich Mieterstrom oder im Rahmen von White-Label-Angeboten.
vor 6 Jahre
Senftenberg (energate) - Mieterstromprojekte sind häufig sehr kleinteilig. Wirtschaftlich sind sie aber erst ab einer Größenordnung von etwa 100 Wohneinheiten, so die Einschätzung von Lars Ehrler, Leiter Produktentwicklung beim Senftenberger Software-Anbieter Aktif Technology.
Kleine Privatvermieter sollten sich solche Projekte daher gut überlegen, sagte Ehrler im Interview mit energate und verriet auch, für wen und wann Mieterstrom
besonders attraktiv sein kann und welche Stolperfallen es gibt.
energate: Herr Ehrler, ab welcher Größenordnung sind Mieterstromprojekte aus Ihrer Sicht wirtschaftlich?
Ehrler: Das ist höchst unterschiedlich. Es hängt von ganz vielen Faktoren ab, etwa wie groß die Heizung ist und welche Kosten sie hat. Auch, ob bereits eine Anlage vorhanden ist und jetzt nur der Strom ausgekoppelt wird oder extra eine Anlage zur Stromversorgung errichtet wird, hat einen Einfluss. Wir haben für uns eine Richtgröße von mindestens 100 belieferten Wohneinheiten festgelegt, ab denen es sich lohnen kann, unsere Abrechnungsdienstleistungen zu beauftragen.
energate: Kann man auch mehrere kleinere Mieterstromprojekte zu einem zusammenzufassen?
Ehrler: Das ist durchaus denkbar. Wichtig dabei ist, dass jede Wohneinheit von einer Produktionsanlage über das eigene Netz erreichbar ist. Denn nur so kann ich die Netznutzungskosten und die damit verbundenen Umlagen vermeiden. Erst dann wird es wirklich wirtschaftlich.
energate: Was ist wirtschaftlich attraktiver, Mieter mit einem eigenen BHKW oder mit einer Fotovoltaikanlage zu versorgen?
Ehrler: BHKW haben gegenüber Fotovoltaikanlagen einen unschlagbaren Vorteil: Sie können gesteuert gefahren werden und sich so der Nachfrage durch die Mieter anpassen. Zudem kann der Strom in BHKW deutlich günstiger produziert werden, da parallel Wärme erzeugt wird - und oft hat man hier bereits eine Anlage und
muss nur noch den Strom auskoppeln. Bei Fotovoltaikanlagen kann ich die Produktion nicht dem Bedarf anpassen und muss alle Kosten über den Stromerlös decken. Insbesondere für Mieter mit dem Wunsch, grünen Strom zu verbrauchen, hat das BHKW natürlich den Nachteil, keine erneuerbare Energie zu produzieren.
energate: Welche Pflichten kommen auf Anbieter von Mieterstrom zu?
Ehrler: Wenn ich Mieterstrom verkaufe, werde ich automatisch zum Energielieferanten, unabhängig von der Menge. Dadurch kommen zahlreiche Berichts- und Meldepflichten auf mich zu. So muss ich die Stromsteuer melden, die EEG-Umlage abführen und einen Monitoringbericht erstellen. Das ist umfangreich, lässt sich aber
automatisieren. Wir bieten dies auch als Dienstleistung an.
energate: Was ist bei der Abrechnung des Mieterstroms zu beachten?
Ehrler: Zum einen gelten hier die allgemeinen Informationspflichten für Stromrechnungen. Es muss beispielsweise angegeben werden, wer der Netzbetreiber ist und wie hoch der Verbrauch im Vergleich zum Durchschnitt ist. Die spezielle Schwierigkeit im Mieterstrombereich ist, dass ich immer noch Strom mit den entsprechenden Zulagen zukaufen muss. Diese Strommengen muss ich separat aufschlüsseln, da sie mit anderen Umlagen und Netzabgaben versehen sind. Zudem muss ich die selbst produzierten Strommengen auf die Mieter aufteilen. Denkbar ist, dass ich diese entweder anteilig auf die einzelnen Mieter umlege oder dass jeder die gleiche Menge erhält. Standard ist derzeit eine anteilige Aufteilung, das verhindert auch mathematische Überschussmengen. Häufig ergeben sich zudem bilanzielle Herausforderungen. Die Verbräuche werden in der Regel nach Standardlastprofil abgerechnet. Diese Standardlastprofile müssen aber nicht den Verbräuchen der Mieter entsprechen. Daraus kann sich etwa das Problem ergeben, dass die aufsummierten Standardlastprofile weniger groß sind als meine abgegebenen Energiemengen.
energate: Was verspricht hier Abhilfe?
Ehrler: Hilfreich ist es, wenn alle Mieter einmal jährlich gleichzeitig abzulesen, idealerweise direkt zum Jahreswechsel. Dann kann Aufteilung der produzierten und eingekauften Strommengen auf die einzelnen Mieter auf Basis von Messwerten erfolgen. Wenn dies nicht möglich ist, muss ich durch sinnvolle Algorithmen rechnerische
Zählerstände der einzelnen Mieter ermitteln, die deren üblichen Verbrauch berücksichtigen und sich an den eingekauften und produzierten Strommengen orientieren.
energate: Was ist Ihr Fazit: Welchen Unternehmen würden Sie Mieterstrom empfehlen und wem würden Sie abraten?
Ehrler: Kleine Privatvermieter sollten es sich dreimal überlegen.
Sie kommen in der Regel nicht auf die notwendigen Mengen und ihnen fehlt meist das notwendige Fachwissen. Sie sollten sich entsprechend
Partner suchen, wenn sie sich für solch ein Geschäftsmodell entscheiden. Für gewerbliche Vermieter ist es hingegen sicherlich interessant, insbesondere, wenn sie mehrere Objekte haben oder ohnehin eine neue Heizungsanlage benötigen.
energate: Herr Ehrler, ich danke Ihnen für das Gespräch.
Das Interview führte Stefanie Dierks, energate-Redaktion Essen. Das Interview ist erschienen in: ener | gate messenger plus | Nachrichten; www.energate-messenger.de
vor 6 Jahre
Mit der „Mieterstrom Cloud“ liefert die AKTIF-Unternehmensgruppe Immobilienbesitzern passgenaue und kostenattraktive Mieterstrom-Pakete, mit denen sich alle in dem Zusammenhang relevanten Prozesse vorgabengetreu und effizient abbilden lassen. Auf diese Weise können Akteure der Immobilienwirtschaft dieses Trendthema besetzen, ohne dafür hohen Aufwand in den eigenen Reihen in Kauf nehmen zu müssen. Das Modell, das allen vertrieblichen, rechtlichen und prozessualen Anforderungen im Bereich Mieterstrom gerecht wird, ist bereits praxiserprobt und kann zügig umgesetzt werden. Bereits ab 100 Lieferstellen verspricht die AKTIF-Lösung klaren Mehrwert – nicht nur im Hinblick auf die potenzielle Wertsteigerung eines Mietobjekts.
„Gerade auch durch die aktuelle Änderung des Körperschaftssteuergesetzes, die bisher gültige Steuerbarrieren hinsichtlich des Einsatzes von Solaranlagen für Genossenschaften überwindet, wird das Thema Mieterstrom in Zukunft weiter an Fahrt aufnehmen“, ist sich Lars Ehrler, Leiter Produktentwicklung der AKTIF-Unternehmensgruppe, sicher. Nachdem die bisherige Schwelle bei zehn Prozent lag, können nun bis zu 20 Prozent der Gesamtumsätze mit anderen Einnahmen als der Vermietung von Wohnraum erzielt werden – vorausgesetzt, die Einnahmen kommen aus dem Betrieb von Solaranlagen mit Mieterstrom. Aber auch darüber hinaus sollten mögliche Modelle betrachtet werden. „Ein Mieterstromkonzept, egal ob auf Solar- oder anderen Erzeugungsanlagen basierend, bietet Immobilienbesitzern einerseits eine nicht zu unterschätzende zusätzliche Einnahmequelle – vorausgesetzt die damit zusammenhängenden Prozesse laufen reibungslos und effizient. Darüber hinaus lässt sich mit einem solchen Angebot die Attraktivität einer Immobilie gegenüber Mietern deutlich steigern. Diese profitieren nicht nur vom in der Regel günstigeren Strom, sondern wissen auch, woher dieser kommt“, so Ehrler. Dieser ideelle Aspekt sei seiner Meinung nach neben dem finanziellen Vorteil nicht außer Acht zu lassen.
Mehrwert ohne Mühen
Um entsprechenden Genossenschaften und weiteren Immobilienunternehmern den reibungslosen Einstieg in die spezifische Welt der Energieversorgung zu ermöglichen, bietet AKTIF seit Kurzem passgenaue Mieterstrompakete, die sich individuell je nach Bedarf konfigurieren lassen – von der reinen Software aus der Cloud zur informationstechnischen Unterstützung aller relevanten Prozesse bis hin zum Full-Service-Paket, welches das gesamte Aufgabenspektrum – von Kundenmanagement über Marktkommunikation, Abrechnung und Abwicklung des Zahlungsverkehrs bis hin zu Forderungsmanagement und Kundenservice – als Dienstleistung umfasst. „Hierfür muss uns der Immobilienbesitzer nur die entsprechenden Kundendaten zur Verfügung stellen, den Rest übernehmen wir – bis hin zum Versand der Rechnungen an die Mieter“, präzisiert Lars Ehrler. Unterstützt werden dabei nicht nur alle gängigen Bilanzierungsmodelle, sondern auch die lieferantenseitigen Prozesse inklusive Reststrom- oder Gaslieferung. Die Einhaltung der entsprechenden regulatorischen und gesetzlichen Vorgaben sowie der Registrierungs- und Meldepflichten versteht sich von selbst. „Unsere Erfahrung zeigt, dass sich unser Ansatz für die Auftraggeber bereits ab 100 Lieferstellen rechnet. Dank schneller Umsetzungsmöglichkeiten kann der Bereich Mieterstrom ab dieser Größenordnung also zügig als neue Einkommensquelle erschlossen werden“, so Ehrler abschließend.
Lars Ehrler, Leiter Produktentwicklung der AKTIF-Unternehmensgruppe
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