AKTIF Blog

Karnevals-Brunch bei AKTIF

vor 1 Jahr

Gemeinsames Pfannkuchen-Essen vor Weiberfastnacht und Rosenmontag

Mit unserem AKTIF-Brunch wird heute die heiße Phase der Karnevalszeit eingeläutet. Denn in den nächsten Tagen stehen mit Weiberfastnacht und Rosenmontag die wichtigsten Termine der fünften Jahreszeit vor der Tür.

Die Kolleginnen und Kollegen, von denen einige auch AKTIFe Karnevalisten sind, freuten sich daher über verschiedene Leckereien, darunter auch die traditionellen Pfannkuchen (Berliner/Krapfen). Helau!

AKTIF im e|m|w Marktüberblick 1/2023

vor 1 Jahr

Auch in diesem Jahr ist AKTIF wieder in der Marktübersicht der Fachzeitschrift e|m|w zu Software- und IT-Dienstleistern in der Energiewirtschaft vertreten. Interessierte Leser finden hier detaillierte Informationen zu unserer Expertise in den Bereichen Abrechnung, Energiedatenmanagement und Co.

Link: https://www.emw-online.com/marktueberblick/561/software-und-it-dienstleister

Neue Spielfahrzeuge für Freizeitzentrum „Pegasus“

vor 1 Jahr

Die Kinder erhalten zwei neue Tretfahrzeuge für den Außenbereich

Nachdem das Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ in Senftenberg bereits im vergangenen Jahr mit unserer Spende eine Spiel- und Pausentonne anschaffen konnte, erhielten die Kinder nun auch einen neuen fahrbaren Untersatz. Da sie sich nicht für ein passendes Fahrzeug entscheiden konnten, haben die Betreuer den Fuhrpark gleich doppelt erweitert. AKTIF wünscht viel Spaß und gute Fahrt!

Prozess-Know-how rund um die Ladesäule

vor 1 Jahr

Mit dem E-Auto-Boom gehen neue Marktteilnehmer und Geschäftsmodelle einher. Hier braucht es passende Software-Lösungen und Fachkenntnisse.

Der Elektromobilität gelingt auch in Deutschland langsam der Durchbruch. Laden ist inzwischen vielerorts flächendeckend möglich und die den Fahrzeugen zugrunde liegenden Technologien werden mit Hochdruck weiterentwickelt. Zudem locken immer noch attraktive Förderungen von staatlicher Ebene. Dieser Trend brachte diverse neue Markteilnehmer im Umfeld des Ladesäulenbetriebs hervor. Kommunale Betriebe, freie Roaming-Anbieter, Filialisten wie Supermarkt-Ketten oder Industrieunternehmen verfolgen hierbei facettenreiche Geschäftsmodelle.

An den beiden Enden der klassischen Wertschöpfungskette sind die Zusammenhänge noch überschaubar. Einerseits beliefert der jeweilige Stromlieferant die Ladesäulen mit der vereinbarten Strommenge. Ladestationen sind hier als Letztverbraucher mit allen gesetzlichen Gebühren, Steuern und Umlagen behaftet. Die Fahrerinnen und Fahrer laden wiederum ihre Fahrzeuge mit dem Strom und bezahlen dafür – entweder über einen festen Tarif oder via DirectPay bei einem Ad-hoc-Ladevorgang.

CPO, EMP oder RNO?

Zwischen diesen Polen gibt es drei Arten von Akteuren, die am Betrieb von Ladesäulen beteiligt sein können: Charge Point Operator (CPO), E-Mobility Provider (EMP) und Roaming Network Operator (RNO).

CPO verantworten den gesamten operativen Betrieb, der sich von der Installation der Ladestation über Service und Wartung sowie die Teilnahme am E-Roaming bis hin zur Strombeschaffung erstrecken kann. Zudem binden sie die Ladepunkte an ein gemeinsames IT-Backend an. Ist der CPO auch Besitzer der Ladesäulen, wird von einem Charging Station Owner (CSO) gesprochen.

EMP verfügen über keine eigene Ladeinfrastruktur. Sie kaufen Ladevorgänge beim CPO ein und fungieren als Zahlungsabwickler. Zu den Hauptaufgaben gehören die Herausgabe von Autorisierungsmedien wie Apps oder Ladekarten, die Freigabe der Ladesäulen für den Ladevorgang, die Abrechnung der Ladevorgänge sowie die Bereitstellung von Zahlungsdiensten.

RNO stellen wiederum eine Plattform bereit, über die CPO und EMP Ladedaten austauschen können. Der Austausch abrechnungsrelevanter Daten zwischen mehreren RNO, das sogenannte E-Roaming, ermöglicht Endkunden die Nutzung der Ladeinfrastruktur unterschiedlicher Anbieter zu einheitlichen Tarifen.

Umsetzung: Flexible Prozesslandschaft

Aufgrund zahlloser Rechnungs- und Zahlungsflüsse zwischen den Marktteilnehmern ist die Ladesäulenabrechnung komplex. Unternehmen, die sich auf dem Markt etablieren möchten, sollten also frühzeitig eine effiziente und einfache Lösung hierfür finden. Entscheidend ist eine flexible informationstechnische Prozesslandschaft, die in der Lage ist, die kompletten Belieferungs- und Abrechnungsvorgänge abzubilden. Auf Seiten der Stromlieferanten muss etwa ein äußerst breites und gleichzeitig spezifisch ausgerichtetes Leistungsspektrum abgedeckt werden. Kundenakquise und -anlage im System über ein Web-Portal, Marktkommunikation nach den gängigen Marktprozessen sowie Bilanzkreismanagement sind hier nur einige der Aufgaben.

Für die Prozessabwicklung bei den CPO gilt ähnliches. Auch hier kommt es auf eine passgenaue Stamm- und Vertragsdatenverwaltung für Ladesäulen, Kunden und Vertragspartner an, die das Fundament für die Abrechnung sämtlicher Ladevorgänge gegenüber den eigenen Kunden sowie EMP bildet. Software-Anwendungen und Dienstleistungen sollten dabei die eigene Rechnungsstellung an Roaming-Anbieter und die Prüfung von Lieferantenrechnungen ermöglichen. Die Etablierung neuer Geschäftsmodelle beim CPO erfordert weitreichende Expertise, wobei sich Dienstleistungsmodelle und White-Label-Lösungen oft als attraktivste Option erweisen. Besonderen Mehrwert bieten Komplett-Servicepakete aus einer Hand, die die Partner für die Bereiche EMP und RNO einbinden. Dabei ist es essenziell, dass die zugrundeliegende Prozess- und IT-Landschaft dieser Integrationsfähigkeit keine Grenzen setzt.

Unterstützung: Erfahrung und ein Blick über den Tellerrand

Der rapide expandierende Markt für E-Mobilität und die entsprechende Ladeinfrastruktur bieten weitreichende Möglichkeiten und ein enormes Wachstumspotenzial. Um dieses effektiv und effizient zu nutzen, brauchen Akteure aller Art starke Partner mit Prozess- und Software-Know-how. Ob Lieferant, CPO, EMP oder RNO – wer auf dem hochgradig komplexen E-Mobility-Markt langfristig erfolgreich sein will, ist meist auf externe Expertise angewiesen. Bei der Suche nach einem geeigneten Software-Hersteller oder Dienstleister zur Unterstützung dieser Prozesse sollte daher genau hinter die Kulissen geschaut werden. Langjährige Erfahrung in der Abwicklung energiewirtschaftlicher Abläufe und ein optimal aufeinander abgestimmtes Lösungsportfolio mit Blick über den branchenspezifischen Tellerrand können hier entscheidende Weichen stellen. Mit einem integrierten Ansatz, wie ihn AKTIF über die Software-Lösung AKTIF®dataService ermöglicht, lassen sich so komplette Prozesse für Ladesäulen und alle weiteren Kundensegmente sowie Commodities aus „einem Guss“ umsetzen.

AKTIFer Neujahrs-Brunch

vor 1 Jahr

Mit unserem Neujahrs-Brunch starten wir AKTIF ins Jahr 2023!

Zu jedem neuen Jahr gehören auch gute Vorsätze – und zu unseren zählt auf jeden Fall leckeres Essen! Mit Kesselgulasch und Veggi-Auflauf fand deshalb am 16. Januar unser Neujahrs-Brunch statt. Unseren Kolleginnen und Kollegen hat es offensichtlich gut geschmeckt. So steht einem AKTIFen Start in das Jahr 2023 nichts im Weg. Wir freuen uns!

Ökostrom trifft Elektromobilität: Neue Wege der Energieversorgung

vor 1 Jahr

Die SEtrade GmbH setzt auf die Flexibilisierung der dezentralen Ökostromerzeugung. Um sich ganz auf das Kerngeschäft konzentrieren zu können, verfolgt das Unternehmen einen weitreichenden Outsourcing-Ansatz.

Herausforderung: Etablierung eines neuen Geschäftsmodells am Markt

Seit 2020 hat es sich die SEtrade GmbH zum Ziel gesetzt, eine direkte Brücke zwischen dezentraler Stromerzeugung und regionaler Belieferung zu schlagen. Wichtige Zielgruppe sind im Zuge dessen die Betreiber bestehender PV- und Windkraftanlagen, die künftig aus der Förderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fallen und sich fragen müssen, wie sich ihre Anlagen weiterhin wirtschaftlich einsetzen lassen. Auf der Gegenseite stehen Gewerbekunden, für die das Angebot von lokal erzeugtem Ökostrom durchaus attraktiv ist. All diese Anspruchsgruppen will SEtrade über Power Purchase Agreements (PPA) effektiv zusammenbringen und die Wertschöpfung für alle Beteiligten steigern – nicht zuletzt unter Einbeziehung von Batteriespeichern. Auch Elektromobilitätskonzepte versprechen in dem Zusammenhang entscheidendes Potenzial im Sinne der Energiewende. Das Aufgleisen der damit einhergehenden energiewirtschaftlichen Prozesse, sowohl auf der Einspeise- als auch auf der Abnehmerseite, ist dabei keinesfalls trivial – von der Prognose über das Bilanzkreis- oder Energie- und Stammdatenmanagement bis hin zu Handel, Portfoliomanagement sowie Abrechnung. Von Anfang an verfolgte SEtrade den Ansatz, diese Aufgaben nicht in den eigenen Reihen abzubilden, sondern in die Hände kompetenter, darauf spezialisierter Partner zu geben.

Lösung: Energiewirtschaftliche Prozesse im Outsourcing-Modell

Für die abrechnungs- und prognoserelevanten Prozesse inkl. EDM agiert AKTIF für SEtrade als Full-Service-Dienstleister. Vor allem der starke Fokus auf die kaufmännischen Themen bei Berücksichtigung von Nebenbuchhaltung und allen Aspekten rund um SEPA-Lastschriften oder die Kommunikation mit Buchhaltung oder Steuerberatung überzeugte vom Start weg. Mit AKTIF lassen sich alle individuellen Abrechnungsfälle souverän abbilden. Die Umsetzung des Outsourcing-Konzepts ging zudem enorm schnell. Innerhalb von nur vier Monaten konnte SEtrade der Idee eines Energieversorgungsunternehmens Leben einhauchen und war ohne Einschränkungen handlungsfähig, einschließlich aller notwendigen Genehmigungen. Geschäftsführer Detlef Siebert ist sich sicher: „Das wäre nie so zügig realisierbar gewesen, wenn wir die entsprechende IT- und Prozesslandschaft unter unserem eigenen Dach aufgebaut hätten.“

Ergebnis: Volle Konzentration auf Kundenakquise

Mit diesem prozessualen Rückgrat kann sich das Team von SEtrade ganz der Kundenakquise in alle Richtungen widmen. Der Ansatz stieß im Markt sofort auf eindeutiges Interesse. Ein Großteil des auf der einen Seite dezentral erzeugten Ökostroms fließt bereits direkt in die Belieferung der Gewerbekunden, der Rest wird über die Börse vermarktet. Erklärtes Ziel ist es, dass sich die Leistung aus dezentraler Erzeugung und Stromvertrieb unter dem Dach von SEtrade in naher Zukunft weitgehend decken.

AKTIF wünscht frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

vor 1 Jahr

Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende und Heiligabend steht vor der Tür. Für AKTIF bedeutet dies auch, allen Kunden und Partnern für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen zwölf Monaten zu danken. Denn 2022 steckte voller Herausforderungen – die wir gemeinsam erfolgreich meistern konnten.

Im Namen unseres gesamten Teams möchten wir des-halb Ihnen und Ihren Familien ein fröhliches Weih-nachtsfest und einen gelungenen Start in das neue Jahr wünschen. Auf ein AKTIFes 2023!

AKTIF spendet an das Senftenberger Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“

vor 1 Jahr

Die im Rahmen des 25-jährigen AKTIF-Jubiläums gesammelten Spenden entfalten bereits ihre Wirkung. Die Kinder freuen sich!

Anlässlich der Feier zum 25. Jubiläum im September hatte das AKTIF-Team die Gäste darum gebeten, von Geschenken abzusehen und stattdessen mit einer Spende das Kultur- und Freizeitzentrum „Pegasus“ in Senftenberg zu unterstützen, das sich insbesondere für die Kinder- und Jugendarbeit vor Ort engagiert. Auf diese Weise sind in Summe 550 Euro zusammengekommen. Herzlichen Dank an alle, die sich beteiligt haben! Die gesammelten Spenden entfalten bereits ihre Wirkung. Eine praktische Spiel- und Pausentonne sorgt von nun an für gute Unterhaltung und Ordnung. Die Kinder freuen sich!

Weitere Informationen zur Einrichtung und deren wichtiger Arbeit für Kinder und Jugendliche in der Region finden Sie unter: www.pegasus-senftenberg.de

AKTIF-Unternehmensgruppe setzt künftig auf Doppelspitze

vor 1 Jahr

Lars Ehrler tritt in der Rolle des Geschäftsführers an die Seite von Thomas Papritz beim Senftenberger Spezialisten für energiewirtschaftliche Prozesse

Seit 1. Dezember 2022 lenken Unternehmensgründer Thomas Papritz (54) und Lars Ehrler (42) – bisher Prokurist und Leiter Software & Projekte – die Geschicke der AKTIF-Unternehmensgruppe mit Sitz in Senftenberg gemeinsam. Ehrler gehört bereits seit 2006 zum AKTIF-Team. In den letzten Jahren hat der Diplom-Medieninformatiker auf Basis seiner langjährigen Markterfahrung und ausgeprägten IT-Expertise die strategische Weiterentwicklung über alle Unternehmensbereiche hinweg maßgeblich mitgeprägt. An der Seite von Thomas Papritz will er die Stabilität und Kontinuität der Geschäftsentwicklung weiter forcieren und den Ausbau des Leistungsspektrums im Hinblick auf Software, Dienstleistung und Beratung vor dem Hintergrund eines sich verändernden Marktumfeldes nachhaltig vorantreiben.

Nicht zuletzt aufgrund der langjährigen Zusammenarbeit sind sich Thomas Papritz und Lars Ehrler bezüglich der Richtung einig: „Die Motivation ist ganz klar: Wir wollen unsere Kunden im Tagesgeschäft der Energiewirtschaft verlässlich und mit zukunftsweisen Lösungen und Services unterstützen.“ Gerade aufgrund der tiefgreifenden Expertise und flexiblen Ausrichtung an individuellen Anforderungen konnte das AKTIF-Team in der Vergangenheit auf Kundenseite punkten. Daran wird sich laut Ehrler auch künftig nichts ändern: „Natürlich wird sich der Markt im Zuge von Digitalisierung, neuen regulatorischen Rahmenbedingungen und dem Fortschreiten der Energiewende weiter wandeln und unter anderem ganz neue Geschäftsmodelle hervorbringen. Aufgrund unserer mittlerweile 25-jährigen Erfahrung bei der Abwicklung von energiewirtschaftlichen Prozessen sind wir bestens aufgestellt, sowohl bestehende Energieversorgungs­unternehmen als auch neue Marktteilnehmer in diese Zukunft zu begleiten.“

Stabilität und Kontinuität als entscheidende Kriterien in jederlei Hinsicht

Die Verantwortung von AKTIF sehen die beiden Geschäftsführer dabei nicht nur gegenüber den Kunden und vor dem Hintergrund der Energiewende, die es mit zielführenden Lösungen zu befeuern gilt. „Auch in der Funktion des Arbeitgebers kommt AKTIF eine wichtige Rolle zu. Wir sind ein Mittelstandsunternehmen, das sich seiner Verantwortung für die Mitarbeiter und die Heimatregion bewusst ist und diese auch wahrnimmt.“ Vom Unternehmenssitz Senftenberg aus unterstützt das 30-köpfige Team Kunden in ganz Deutschland und Österreich.

Die personelle Veränderung nimmt keinen Einfluss auf operative Prozesse, wie Thomas Papritz erklärt: „Lars Ehrler ist seit 16 Jahren Teil der AKTIF-Familie und ich freue mich, künftig gemeinsam mit ihm den eingeschlagenen Unternehmenskurs fortzusetzen.“

AKTIF-Unternehmensgruppe

 

Die AKTIF-Unternehmensgruppe mit Sitz in Senftenberg bietet seit 1997 flexible und lösungsorientierte IT-Systeme sowie Dienstleistungen zur Abwicklung der spezifischen Marktprozesse im Rahmen von Energiehandel, -überwachung und -vertrieb.

Arbeit und Vergnügen in perfekter Liaison

vor 1 Jahr

Eins ist gewiss: Der 15. September 2022 wird dem AKTIF-Team lange in Erinnerung bleiben. An diesem Tag fand nicht nur endlich wieder – nach dreijähriger coronabedingter Pause – das traditionelle Anwendertreffen in Präsenz statt. Darüber hinaus wurde im Rahmen eines unterhaltsamen Festes gemeinsam mit Kunden und Partnern das 25. Unternehmensjubiläum gefeiert.

Schon am Morgen konnten sich die Teilnehmer des Anwendertreffens in Senftenberg davon überzeugen, dass sich das Angenehme ideal mit dem Nützlichen verknüpfen lässt: Vor der besonderen Kulisse der Likör-Manufaktur „Scharfes Gelb“ – mit deren Produkten die meisten Wegbegleiter von AKTIF in der Vergangenheit auf Messen sowie bei weiteren Gelegenheiten schon das ein oder andere Mal auf Tuchfühlung gehen konnten – wurden zunächst aktuelle Themen des Energiemarktes genau beleuchtet. Bereits in der Eröffnung von Geschäftsführer Thomas Papritz kam klar zum Ausdruck, wie sehr sich die Wahrnehmung energiewirtschaftlicher Fragestellungen in der Bevölkerung über die Jahre, insbesondere jedoch seit Ausbruch des Ukraine-Krieges verändert hat. Insofern war es kaum verwunderlich, dass die anschließenden Ausführungen von Rechtsanwalt und Energiemarktexperte Michael Hill zu den rechtlichen Hintergründen von Gasumlage und Co. sowie den impliziten Folgen der jüngsten Änderungen des EEG auf breites Interesse im Publikum trafen. Den Ball zu den im Zuge dessen angesprochenen Potenzialen neuer Geschäftsmodelle spielten Lars Ehrler und Mario Weber in ihren Vorträgen gleich weiter. Hierbei standen vor allem zukunftsweisende Konzepte rund um Direktvermarktung, Elektromobilität oder Energieberatung und die damit einhergehenden Unterstützungsleistungen von AKTIF im Fokus.

Jubiläumsfeier bringt Gäste von Nah und Fern zusammen

Auch wenn die Agendapunkte des offiziellen Teils des Anwendertreffens die Gemüter der Anwesenden noch etwas länger beschäftigten, rückten beim gemeinsamen Mittagessen und der daran anknüpfenden Führung durch die Eierlikör-Produktion auf dem Werksgelände von „Scharfes Gelb“ schnell geteilte Erinnerungen aus der bisherigen Zusammenarbeit in den Mittelpunkt des Austauschs – ganz im Sinne des Jubiläums. Dieses fand dann seinen Höhepunkt im Restaurant „Die Drogerie“. Zahlreiche Kunden, Geschäftspartner, Mitarbeiter und ehemalige Kollegen und Kolleginnen waren der AKTIF-Einladung gefolgt, um in geselliger Stimmung auf die Vergangenheit und vor allem Zukunft der AKTIF Unternehmensgruppe anzustoßen. Die intensive Vorbereitung verfehlte ihre Wirkung nicht: Beim Abendessen mit Live-Cooking und der folgenden Party, die von einem DJ musikalisch untermalt wurde und mit einem weiteren gesanglichen Highlight aufwartete, kam jeder auf seine Kosten. Die angeregten Gespräche unter den Gästen setzten sich bis weit nach Mitternacht fort.

Die Rückmeldungen, die uns bisher erreicht haben, lassen vor allem einen Schluss zu: Die Feier war ein voller Erfolg. Wir möchten uns bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, solch ein – für uns unvergessliches – Erlebnis zu schaffen.

An dieser Stelle wollen wir nicht versäumen, die vielen Helfer, die die Durchführung der Veranstaltung unterstützt haben, explizit hervorzuheben. Vielen Dank an das Team des Restaurants „Die Drogerie“ für die hervorragende Bewirtung, an die Dekorationsprofis von Event Flair, die optisch Akzente gesetzt haben, an die SSK Security GmbH sowie den Fotografen von Pixa Factory, der vor Ort die schönsten Momente für uns festgehalten hat. Eine Auswahl seiner Schnappschüsse haben wir hier für Sie zusammengestellt.

Abschließend bleibt nur zu sagen: Es war uns ein Fest! Wir freuen uns schon aufs nächste Mal und fühlen uns darin bestätigt, dass die persönliche Begegnung durch nichts zu ersetzen ist.

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