AKTIF Blog

Die Energiewirtschaft in einem starken Team kennenlernen

vor 1 Jahr

Als dualer Student im Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen verstärkt Leon Walter (22) nun bereits seit drei Jahren das Team der AKTIF-Unternehmensgruppe. Im Interview berichtet er, wie sich sein Alltag zwischen Uni und Betrieb gestaltet.

Leon, wie hast du deinen Weg zu AKTIF gefunden?

Ich komme aus der Umgebung von Senftenberg, also war es für mich naheliegend an der BTU Cottbus-Senftenberg zu studieren. Diese bietet den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen als dualen Bachelor an, was sehr gut zu meinen Interessen passt. Einerseits die spannenden Aufgaben eines Ingenieurs, andererseits die verschiedenen betriebswirtschaftlichen Aspekte, die immer wichtiger werden. Mit dieser Kombination hatte ich den Eindruck, gut für die Zukunft aufgestellt zu sein.

Über eine Übersicht der Partnerunternehmen, die den Studiengang gemeinsam mit der BTU anbieten, wurde ich dann auf AKTIF aufmerksam. Der Fokus auf die Energiewirtschaft klang vielversprechend, also entschied ich, mich auf den Studienplatz zu bewerben. Wenig später bekam ich die Zusage und zum Wintersemester 2020/21 ging es los.

Wie kann man sich deinen Alltag in den letzten drei Jahren vorstellen?

Das Verhältnis zwischen Hochschule und Arbeitsplatz ist im dualen Studium relativ ausgeglichen. Ich bin während des Semesters an ein bis zwei Tagen pro Woche in der Firma und die restliche Zeit über an der BTU – hauptsächlich am Campus in Senftenberg, selten in Cottbus. An den Veranstaltungen in Cottbus kann ich aber häufig online teilnehmen. Gestreamte Vorlesungen und Ähnliches waren natürlich während der Hochphasen der Corona-Pandemie sowieso nichts Ungewöhnliches. In den Semesterferien bin ich dann jeweils über längere Zeiträume hinweg durchgängig bei AKTIF im Einsatz.

Was sind konkret deine Aufgaben bei AKTIF?

Über die Zeit konnte ich mir verschiedene Bereiche im Unternehmen näher anschauen und hatte auch mehrere „eigene“ Projekte. Zunächst war ich vor allem im Projektmanagement tätig, anschließend eine Zeit lang in der Qualitätssicherung, wo ich einiges lernen und mich aktiv einbringen konnte. Mittlerweile bin ich im Vertrieb zuhause und konnte hier schon einiges umsetzen. Unter anderem war ich am Aufbau neuer Vertriebskanäle über Social Media sowie der Einführung unseres Service Desks auf Basis von Jira beteiligt. Hierüber werden ich dann bald auch meine Bachelorarbeit schreiben.

Wie ist es, als dualer Student Teil des AKTIF-Teams zu sein?

Ich wurde von Anfang an herzlich von den Kolleginnen und Kollegen aufgenommen und voll integriert. Hier kann ich mich immer offen mit meinen Teammitgliedern austauschen und lerne so viel Neues. Auf diese Weise nehme ich natürlich viel mit, das ich an der Uni nicht erfahren hätte und werde gut auf den Beruf vorbereitet. Außerdem ist AKTIF sehr flexibel hinsichtlich der Balance zwischen Lernen und Arbeiten. Wenn ich beispielsweise kurzfristig an den Campus musste, um etwas mit meinen Dozenten zu klären, war das nie ein Problem. Deshalb bin ich jetzt auch glücklich, dass ich zukünftig weiterhin Teil des Teams sein darf – als fester Mitarbeiter.

Danke für das Gespräch und viel Erfolg!

AKTIF und Sunnic Lighthouse in der Fachzeitschrift 50,2

vor 1 Jahr

Artikel berichtet warum sich die Direktvermarktungspioniere für unsere Lösung entschieden haben und wie diese zum Einsatz kommt

Bei der Sunnic Lighthouse GmbH bringen wir mit unserem AKTIF®dataService die interne und externe Sicht auf die Abnahmestellen in Einklang und ermöglichen einen differenzierten Blick auf die MaLo-ID. In der Direktvermarktung, allem voran bei PPA, ist dies entscheidend für effiziente Abrechnungsprozesse, die einen dauerhaft wirtschaftlichen Betrieb sicherstellen.

Warum sich die Direktvermarktungspioniere von Sunnic für unsere Lösung entschieden haben und wie diese konkret zum Einsatz kommt, beschreibt ein lesenswerter Artikel in der aktuellen Ausgabe des 50,2 Magazin für intelligente Stromnetze.

Hier geht’s zum E-Paper: https://online.flippingbook.com/view/920763992/42-43/

AKTIF im ERP-Schwerpunkt der ZfK

vor 1 Jahr

Umsetzung zeit- und lastvariabler Tarife und Komplettlösung für AS4-Marktkommunikation überzeugen

Die Dynamik nimmt zu: So beschreibt die Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK) in der aktuellen Ausgabe die Situation im Bereich der Branchensoftware für die Energiewirtschaft. Im diesjährigen Marktüberblick für ERP-Systeme ist auch AKTIF wieder prominent vertreten und überzeugt unter anderem mit der vollumfänglichen Umsetzung zeit- und lastvariabler Tarife sowie einer Komplettlösung für die AS4-Marktkommunikation.

Unser Leiter Vertrieb Mario Weber kam ebenfalls zu Wort und betont: Bei der Abrechnung innovativer Produkte wird sich zukünftig die Spreu vom Weizen trennen.

Es lebe der Teamgeist!

vor 1 Jahr

Ob Geburtstag, Jubiläum oder Sieg im Fußball-Tippspiel: Bei AKTIF gibt es fast immer etwas zu feiern

Bei AKTIF zu arbeiten hat viele Vorzüge: Unsere Kolleginnen und Kollegen können ihre Fähigkeiten in einer äußerst spannenden und innovativen Branche einbringen, hier Verantwortung übernehmen und sich weiterentwickeln. Zudem profitieren sie von attraktiven Zusatzleistungen. Neben diesen beruflichen Aspekten kann die Tätigkeit bei AKTIF aber auch in zwischenmenschlicher Hinsicht punkten. Denn der Zusammenhalt und Teamgeist unter unseren Mitarbeitenden ist etwas ganz Besonderes.

Das zeigt sich schon sehr deutlich daran, wie häufig es bei uns etwas zu feiern gibt. Eine Selbstverständlichkeit sind hier Geburtstage. Für Kolleginnen und Kollegen, die einen runden Ehrentag begehen, überlegt sich das Team meist ein kreatives Geschenk und legt für dieses zusammen. Auch zu sonstigen Geburtstagen ist eine kleine Aufmerksamkeit üblich – und gemeinsam angestoßen wird sowieso.

Jubiläen mit Firmenbezug feiern wir natürlich ebenfalls gerne. Wer unser Team eine gewisse Zeit unterstützt hat, bekommt zum Jubiläum deshalb ein kleines Geschenk oder Blumen von der Firma. Die Größe des Präsents bzw. des Straußes steigt hierbei mit der Anzahl der Jahre. Denn wer so viel für uns geleistet hat, verdient auch entsprechende Anerkennung. Man muss jedoch nicht seit Jahren ein Teil von AKTIF sein, um angemessen gewürdigt zu werden: Einstiege werden von unserem Team ebenfalls mit Kuchen und Co. begangen. Nicht zu vergessen sind zudem wichtige Vertragsabschlüsse mit Neukunden, die immer ein Anlass zur Freude und zum Anstoßen sind.

Zuletzt darf auch ein – im weiteren Sinne – sportlicher Grund zum Feiern nicht vergessen werden. Viele unserer Mitarbeitenden nehmen jede Saison an unserem Bundesliga-Tippspiel bzw. den Tippspielrunden zur jeweiligen Welt- oder Europameisterschaft teil. Deren Siegerin oder Sieger erhält schließlich einen (ganz im Sinne des Teamgeists) von einem Kollegen handgefertigten Wanderpokal. Mit einer solchen Trophäe auf dem Schreibtisch arbeitet es sich gleich noch motivierter.

Sommermessen läuten „heißen“ Herbst ein

vor 1 Jahr

Direktvermarktung, Abrechnung und Mieterstrom: Um diese Themen drehten sich fast drei Viertel aller Gespräche am AKTIF-Stand während der diesjährigen Sommermessen der Energiewirtschaft.

Die Rückschau auf die E-world in Essen (23. bis 25. Mai) und die Smarter E in München (14. bis 16. Juni) zeigt eines ganz deutlich: Die Energiewende ist in vollem Gange. Zahlreiche konkrete Initiativen aus jeder Richtung und einschlägige Anfragen an das AKTIF-Team legen davon ein klares Zeugnis. Jetzt geht es vor allem darum, prozessseitige Hürden aus dem Weg zu räumen und dafür zu sorgen, dass die Geschäftsmodelle rund um erneuerbare Energien weiter an Fahrt aufnehmen. Die kommenden Wochen werden für das AKTIF-Team davon geprägt sein, die zur E-world und Smarter E geknüpften Kontakte weiter zu vertiefen.

Allein schon anhand der Statistiken der Messeveranstalter selbst wird klar, dass sich der Markt bewegt. Während sich die Zahl der Aussteller im Fall der E-world zwar kaum verändert hat, konnte im Vergleich zum Vorjahr ein spürbarer Besucherzuwachs vermeldet werden. Die Zahl stieg um über 30 Prozent an. Bei der Münchner Messe fällt dieser Trend sogar noch stärker ins Auge – und zwar auf beiden Seiten: Hier waren 2022 noch rund 1.350 Aussteller gemeldet, in diesem Jahr lag die Zahl bereits bei knapp 2.500. Diese stießen auf 106.000 Besucher, viermal so viele wie noch 2021, als das AKTIF-Team zum ersten Mal als Aussteller dabei war (2021: 26.000, 2022: 65.000).

Diese Entwicklung machte sich auch am Stand der AKTIF-Unternehmensgruppe bemerkbar, der an allen drei Tagen gut besucht war. Inhaltlich lagen in den Gesprächen die mannigfaltigen Aspekte rund um die Abrechnung der Zukunft weit vorn – insbesondere Fragen zum Geschäftsmodell der Direktvermarktung (vor allem im Hinblick auf Power Purchase Agreements) und zu Mieterstromprojekten dominierten. In jedem zweiten Austausch – über beide Messen gesehen – lag darauf ein besonderer Fokus. Die Themen Belieferung, Marktkommunikation, Bilanzkreismanagement, Rechnungsprüfung und Wärmeabrechnung im Speziellen reihten sich dahinter ein.

 

 

Obwohl dieses Ranking bei beiden Messen nahezu identisch ausfiel, offenbarten sich hinsichtlich der Interessensschwerpunkte im Zuge der Umsetzung doch Unterschiede. Bei der E-world hielt sich die Nachfrage nach Software bzw. Dienstleistung im Gleichgewicht. Zur Smarter E stieß dagegen deutlich häufiger das Dienstleistungsportfolio und damit die Abwicklung als „Process-as-a-Service“ auf Anklang. Doch ganz unabhängig davon, welche Spielart sich im individuellen Fall als passend herauskristallisiert: Die kompetente Unterstützung durch das AKTIF-Team ist in jedem Fall gesichert und die Tatsache, dass die Geschäftsmodelle rund um erneuerbare Energien im Tagesgeschäft zunehmend in den Mittelpunkt rücken, erhöht die Motivation zusätzlich. Die zu den diesjährigen Messen gesammelten Eindrücke werden sich jetzt nicht zuletzt auch in der Themenplanung der Webinar-Reihe „AKTIFe Expertise“ niederschlagen, die ab Herbst fortgesetzt wird.

Verabschiedung von Prof. Dr. Kathrin Lehmann

vor 1 Jahr

Professorin begleitete Vorlesungsreihe "Energielogistik" an der BTU Cottbus-Senftenberg gemeinsam mit AKTIF

Eine Ära geht zu Ende: Nach fast 20 Jahren fand in diesem Sommersemester zum letzten Mal die Vorlesungsreihe „Energielogistik“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg statt. Bereits seit 2004 kooperierte die Hochschule für diese mit AKTIF und begeisterte viele Studierende für die Energiewirtschaft. Aufgrund verschiedener Gastdozentinnen und -dozenten überzeugte sie zudem durch große Praxisnähe.

Begleitet wurden die Veranstaltungen von Anfang an von Prof. Dr. Kathrin Lehmann. Unser Geschäftsführer Thomas Papritz, der selbst regelmäßig als Gastdozent an den Vorlesungen beteiligt war, verabschiedete sich deshalb am Mittwoch persönlich von ihr und bedankte sich im Namen des AKTIF-Teams für die lange und erfolgreiche Zusammenarbeit.

Wir wünschen Prof. Dr. Lehmann alles Gute für Zukunft!

Bürgerenergiegenossenschaften als Katalysator der Energiewende

vor 1 Jahr

Gesellschaftliches Engagement ist ein wichtiger Eckpfeiler für den Erfolg der Energiewende. Bürgerenergiegenossenschaften, von denen es mittlerweile immer mehr gibt, sind dafür ein perfektes Beispiel.

Gesellschaftliches Engagement ist ein kaum zu unterschätzender Eckpfeiler für den Erfolg der Energiewende. Doch wie kann dieses in der Praxis aussehen? Bürgerenergiegenossenschaften, von denen es mittlerweile immer mehr gibt, sind dafür ein perfektes Beispiel.

Bei einer Bürgerenergiegenossenschaft handelt es sich – wie der Name schon sagt – um den Zusammenschluss von Bürgern zur Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft (e. G.) mit dem Ziel der dezentralen, lieferantenunabhängigen und ökologischen Energiegewinnung und -nutzung auf kommunaler bzw. regionaler Ebene. Solche Modelle erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, denn es geht dabei nicht allein um Selbstbestimmung und aktives Mitwirken bei der Umgestaltung der Energieversorgung. Darüber hinaus ergeben sich durchaus finanzielle Anreize. Denn wenn der – beispielsweise durch eine gemeinschaftlich finanzierte Windkraftanlage – generierte Strom standortnah verbraucht und nicht durch das öffentliche Netz geleitet wird, entfallen nicht zuletzt Netzentgelte. Oder die Energie wird geschickt gehandelt und weitervermarktet, um zusätzliche Erlöse zu sichern. In jedem Fall zeigen sich klare Vorteile: Einsparungen können an die Abnehmer vor Ort weitergegeben werden und erzielte Gewinne im Zuge der regionalen Wertschöpfung eingesetzt werden – zum Beispiel zum Bau von Spielplätzen. Dies entlastet wiederum auch klamme Kommunen. Wenn zum Willen und Engagement der Bürgerschaft einer Gemeinde noch entsprechende Freiflächen, die Mitwirkungsabsicht von landwirtschaftlichen Betrieben und der Anschluss eines lokalen Gewerbeparks hinzukommen, könnte die Ausgangsposition für die Bündelung erneuerbaren Energien auf lokaler Ebene kaum besser sein.

Umsetzung: Gemeinsam zur Win-win-Situation

Ist der Entschluss zur genossenschaftlichen Kooperation gefasst, geht es vor allem darum, die logistischen und prozessualen Weichen zu stellen und ein wirkungsvolles Zusammenspiel der einzelnen mitwirkenden Akteure zu forcieren. Zunächst kommt es auf die Auswahl geeigneter Partner an, die beim Aufbau von Erzeugungsanlagen ihre Erfahrungen ausspielen können – im Zuge der Errichtung von Photovoltaik- oder Windkraftanlagen auf den Freiflächen der Gemeinde oder auch der Einbindung einer Biogasanlage. Gleichzeitig gilt es, die Abnahme der erzeugten Energie in ein passendes Konzept zu überführen (beispielsweise hinsichtlich des Angebots von Power Purchase Agreements oder einer Vermarktung an der Börse) und Fragen zur Finanzierung sowie Energieverteilung zu klären. Bei all diesen Aktivitäten darf nicht vergessen werden, dass die Bürgerenergiegenossenschaft als Akteur der Energiewirtschaft auftritt und die entsprechende Marktrolle (Lieferant Strom, Wärme, …) vorgabenkonform abbilden muss.

Unterstützung: Energiewirtschaftliche Prozesssicherheit as a Service

Über das weitreichende Software- und Dienstleistungsportfolio der AKTIF-Unternehmensgruppe können die versorgungsrelevanten prozessualen Verpflichtungen aufwandsminimal und jederzeit im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen geschultert werden – von der Umsetzung der erforderlichen Marktkommunikation über die Nebenbuchhaltung bis hin zur Abrechnung der Belieferung oder Direktvermarktung. Die Komplexität der energiewirtschaftlichen Verantwortlichkeiten, die bürgerschaftlichen Energieversorgungskonzepten noch viel zu oft im Wege steht, lässt sich auf diese Weise nachhaltig auflösen. Fakt ist, dass Bürgerenergiegenossenschaften einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten und entsprechende Konzepte nicht an den Hürden der versorgungsmarktspezifischen Abwicklungsprozedere scheitern dürfen.

Hinter der Umsetzung steht eine komplexe Prozesslandschaft

Hinter der Umsetzung steht eine komplexe Prozesslandschaft.

Immer auf dem neuesten Stand

vor 2 Jahre

AKTIF-Team bildet sich in Sachen Oracle Database SQL weiter

Wie der Energiemarkt, entwickelt sich auch die Technologie im Hintergrund immer weiter. Für IT-Profis gilt es entsprechend, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und mit der aktuellen Software vertraut zu sein.

Unser Team beschäftigte sich deshalb gestern beim Workshop mit Datenbankmanagement mithilfe von Oracle Database SQL. Das interessante Weiterbildungsangebot ermöglicht den Kolleginnen und Kollegen, unsere Kunden auch zukünftig bestmöglich bei der digitalen Datenverwaltung zu unterstützen.

Sommer-Brunch bei AKTIF

vor 2 Jahre

Leckere Erfrischungen für unser Team

Kalendarisch beginnt der Sommer erst am Mittwoch – wettertechnisch ist er jedoch längst hier. Zu unserem letzten AKTIF-Brunch vor der Sommerpause gab es deshalb leckere Erfrischungen für unser Team. Mit kühlem Eis und saftiger Wassermelone lässt es sich so auch bei hohen Temperaturen im Büro gut aushalten.

Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen einen schönen Sommer und freuen uns schon auf den nächsten Brunch!

AKTIF Sommerfest 2023

vor 2 Jahre

Leckeres Essen und magische Unterhaltung

Am vergangenen Freitag fand wieder einmal unser jährliches Sommer- und Familienfest statt. Zum zweiten Mal feierten die AKTIFen Teammitglieder und deren Familien und Partner bei bester Verpflegung und Unterhaltung in der Eventscheune des Sonnenhofs Großkoschen.

In der tollen Location mit Bauernhofcharme gab es neben einem leckeren Buffet auch wortwörtlich zauberhaften Spaß für Groß- und Klein. Das Illusio Theater aus Dresden brachte uns alle zum Staunen. Vielen Dank an alle Beteiligten!

Links:

Sonnenhof Großkoschen

Illusio Theater Dresden

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