vor 1 Jahr
Direktvermarktung, Abrechnung und Mieterstrom: Um diese Themen drehten sich fast drei Viertel aller Gespräche am AKTIF-Stand während der diesjährigen Sommermessen der Energiewirtschaft.
Die Rückschau auf die E-world in Essen (23. bis 25. Mai) und die Smarter E in München (14. bis 16. Juni) zeigt eines ganz deutlich: Die Energiewende ist in vollem Gange. Zahlreiche konkrete Initiativen aus jeder Richtung und einschlägige Anfragen an das AKTIF-Team legen davon ein klares Zeugnis. Jetzt geht es vor allem darum, prozessseitige Hürden aus dem Weg zu räumen und dafür zu sorgen, dass die Geschäftsmodelle rund um erneuerbare Energien weiter an Fahrt aufnehmen. Die kommenden Wochen werden für das AKTIF-Team davon geprägt sein, die zur E-world und Smarter E geknüpften Kontakte weiter zu vertiefen.
Allein schon anhand der Statistiken der Messeveranstalter selbst wird klar, dass sich der Markt bewegt. Während sich die Zahl der Aussteller im Fall der E-world zwar kaum verändert hat, konnte im Vergleich zum Vorjahr ein spürbarer Besucherzuwachs vermeldet werden. Die Zahl stieg um über 30 Prozent an. Bei der Münchner Messe fällt dieser Trend sogar noch stärker ins Auge – und zwar auf beiden Seiten: Hier waren 2022 noch rund 1.350 Aussteller gemeldet, in diesem Jahr lag die Zahl bereits bei knapp 2.500. Diese stießen auf 106.000 Besucher, viermal so viele wie noch 2021, als das AKTIF-Team zum ersten Mal als Aussteller dabei war (2021: 26.000, 2022: 65.000).
Diese Entwicklung machte sich auch am Stand der AKTIF-Unternehmensgruppe bemerkbar, der an allen drei Tagen gut besucht war. Inhaltlich lagen in den Gesprächen die mannigfaltigen Aspekte rund um die Abrechnung der Zukunft weit vorn – insbesondere Fragen zum Geschäftsmodell der Direktvermarktung (vor allem im Hinblick auf Power Purchase Agreements) und zu Mieterstromprojekten dominierten. In jedem zweiten Austausch – über beide Messen gesehen – lag darauf ein besonderer Fokus. Die Themen Belieferung, Marktkommunikation, Bilanzkreismanagement, Rechnungsprüfung und Wärmeabrechnung im Speziellen reihten sich dahinter ein.
Obwohl dieses Ranking bei beiden Messen nahezu identisch ausfiel, offenbarten sich hinsichtlich der Interessensschwerpunkte im Zuge der Umsetzung doch Unterschiede. Bei der E-world hielt sich die Nachfrage nach Software bzw. Dienstleistung im Gleichgewicht. Zur Smarter E stieß dagegen deutlich häufiger das Dienstleistungsportfolio und damit die Abwicklung als „Process-as-a-Service“ auf Anklang. Doch ganz unabhängig davon, welche Spielart sich im individuellen Fall als passend herauskristallisiert: Die kompetente Unterstützung durch das AKTIF-Team ist in jedem Fall gesichert und die Tatsache, dass die Geschäftsmodelle rund um erneuerbare Energien im Tagesgeschäft zunehmend in den Mittelpunkt rücken, erhöht die Motivation zusätzlich. Die zu den diesjährigen Messen gesammelten Eindrücke werden sich jetzt nicht zuletzt auch in der Themenplanung der Webinar-Reihe „AKTIFe Expertise“ niederschlagen, die ab Herbst fortgesetzt wird.
vor 1 Jahr
Professorin begleitete Vorlesungsreihe "Energielogistik" an der BTU Cottbus-Senftenberg gemeinsam mit AKTIF
Eine Ära geht zu Ende: Nach fast 20 Jahren fand in diesem Sommersemester zum letzten Mal die Vorlesungsreihe „Energielogistik“ an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg statt. Bereits seit 2004 kooperierte die Hochschule für diese mit AKTIF und begeisterte viele Studierende für die Energiewirtschaft. Aufgrund verschiedener Gastdozentinnen und -dozenten überzeugte sie zudem durch große Praxisnähe.
Begleitet wurden die Veranstaltungen von Anfang an von Prof. Dr. Kathrin Lehmann. Unser Geschäftsführer Thomas Papritz, der selbst regelmäßig als Gastdozent an den Vorlesungen beteiligt war, verabschiedete sich deshalb am Mittwoch persönlich von ihr und bedankte sich im Namen des AKTIF-Teams für die lange und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Wir wünschen Prof. Dr. Lehmann alles Gute für Zukunft!
vor 1 Jahr
Gesellschaftliches Engagement ist ein wichtiger Eckpfeiler für den Erfolg der Energiewende. Bürgerenergiegenossenschaften, von denen es mittlerweile immer mehr gibt, sind dafür ein perfektes Beispiel.
Gesellschaftliches Engagement ist ein kaum zu unterschätzender Eckpfeiler für den Erfolg der Energiewende. Doch wie kann dieses in der Praxis aussehen? Bürgerenergiegenossenschaften, von denen es mittlerweile immer mehr gibt, sind dafür ein perfektes Beispiel.
Bei einer Bürgerenergiegenossenschaft handelt es sich – wie der Name schon sagt – um den Zusammenschluss von Bürgern zur Rechtsform einer eingetragenen Genossenschaft (e. G.) mit dem Ziel der dezentralen, lieferantenunabhängigen und ökologischen Energiegewinnung und -nutzung auf kommunaler bzw. regionaler Ebene. Solche Modelle erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, denn es geht dabei nicht allein um Selbstbestimmung und aktives Mitwirken bei der Umgestaltung der Energieversorgung. Darüber hinaus ergeben sich durchaus finanzielle Anreize. Denn wenn der – beispielsweise durch eine gemeinschaftlich finanzierte Windkraftanlage – generierte Strom standortnah verbraucht und nicht durch das öffentliche Netz geleitet wird, entfallen nicht zuletzt Netzentgelte. Oder die Energie wird geschickt gehandelt und weitervermarktet, um zusätzliche Erlöse zu sichern. In jedem Fall zeigen sich klare Vorteile: Einsparungen können an die Abnehmer vor Ort weitergegeben werden und erzielte Gewinne im Zuge der regionalen Wertschöpfung eingesetzt werden – zum Beispiel zum Bau von Spielplätzen. Dies entlastet wiederum auch klamme Kommunen. Wenn zum Willen und Engagement der Bürgerschaft einer Gemeinde noch entsprechende Freiflächen, die Mitwirkungsabsicht von landwirtschaftlichen Betrieben und der Anschluss eines lokalen Gewerbeparks hinzukommen, könnte die Ausgangsposition für die Bündelung erneuerbaren Energien auf lokaler Ebene kaum besser sein.
Ist der Entschluss zur genossenschaftlichen Kooperation gefasst, geht es vor allem darum, die logistischen und prozessualen Weichen zu stellen und ein wirkungsvolles Zusammenspiel der einzelnen mitwirkenden Akteure zu forcieren. Zunächst kommt es auf die Auswahl geeigneter Partner an, die beim Aufbau von Erzeugungsanlagen ihre Erfahrungen ausspielen können – im Zuge der Errichtung von Photovoltaik- oder Windkraftanlagen auf den Freiflächen der Gemeinde oder auch der Einbindung einer Biogasanlage. Gleichzeitig gilt es, die Abnahme der erzeugten Energie in ein passendes Konzept zu überführen (beispielsweise hinsichtlich des Angebots von Power Purchase Agreements oder einer Vermarktung an der Börse) und Fragen zur Finanzierung sowie Energieverteilung zu klären. Bei all diesen Aktivitäten darf nicht vergessen werden, dass die Bürgerenergiegenossenschaft als Akteur der Energiewirtschaft auftritt und die entsprechende Marktrolle (Lieferant Strom, Wärme, …) vorgabenkonform abbilden muss.
Über das weitreichende Software- und Dienstleistungsportfolio der AKTIF-Unternehmensgruppe können die versorgungsrelevanten prozessualen Verpflichtungen aufwandsminimal und jederzeit im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen geschultert werden – von der Umsetzung der erforderlichen Marktkommunikation über die Nebenbuchhaltung bis hin zur Abrechnung der Belieferung oder Direktvermarktung. Die Komplexität der energiewirtschaftlichen Verantwortlichkeiten, die bürgerschaftlichen Energieversorgungskonzepten noch viel zu oft im Wege steht, lässt sich auf diese Weise nachhaltig auflösen. Fakt ist, dass Bürgerenergiegenossenschaften einen wichtigen Beitrag zur Energiewende leisten und entsprechende Konzepte nicht an den Hürden der versorgungsmarktspezifischen Abwicklungsprozedere scheitern dürfen.
Hinter der Umsetzung steht eine komplexe Prozesslandschaft.
vor 1 Jahr
AKTIF-Team bildet sich in Sachen Oracle Database SQL weiter
Wie der Energiemarkt, entwickelt sich auch die Technologie im Hintergrund immer weiter. Für IT-Profis gilt es entsprechend, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und mit der aktuellen Software vertraut zu sein.
Unser Team beschäftigte sich deshalb gestern beim Workshop mit Datenbankmanagement mithilfe von Oracle Database SQL. Das interessante Weiterbildungsangebot ermöglicht den Kolleginnen und Kollegen, unsere Kunden auch zukünftig bestmöglich bei der digitalen Datenverwaltung zu unterstützen.
vor 1 Jahr
Leckere Erfrischungen für unser Team
Kalendarisch beginnt der Sommer erst am Mittwoch – wettertechnisch ist er jedoch längst hier. Zu unserem letzten AKTIF-Brunch vor der Sommerpause gab es deshalb leckere Erfrischungen für unser Team. Mit kühlem Eis und saftiger Wassermelone lässt es sich so auch bei hohen Temperaturen im Büro gut aushalten.
Wir wünschen allen Kolleginnen und Kollegen einen schönen Sommer und freuen uns schon auf den nächsten Brunch!
vor 1 Jahr
Leckeres Essen und magische Unterhaltung
Am vergangenen Freitag fand wieder einmal unser jährliches Sommer- und Familienfest statt. Zum zweiten Mal feierten die AKTIFen Teammitglieder und deren Familien und Partner bei bester Verpflegung und Unterhaltung in der Eventscheune des Sonnenhofs Großkoschen.
In der tollen Location mit Bauernhofcharme gab es neben einem leckeren Buffet auch wortwörtlich zauberhaften Spaß für Groß- und Klein. Das Illusio Theater aus Dresden brachte uns alle zum Staunen. Vielen Dank an alle Beteiligten!
Links:
vor 1 Jahr von Mario Weber
Von Geschäftsmodellen rund um Energiespeicher geht in vielfacher Weise Attraktivität aus
Stromspeicher – welcher Art auch immer – nehmen im Rahmen moderner Energieversorgungskonzepte mehr und mehr eine Schlüsselrolle ein. Aus gutem Grund, denn auf diese Weise lassen sich die Herausforderungen bei der Integration und Nutzung regenerativer Energiequellen souverän bewältigen. Die Volatilität der wind- und sonnenbasierten Erzeugung verliert entscheidend an Schrecken. Vor dem Hintergrund des ambitioniert gesteckten Ziels der Bundesregierung, den gesamten Strombedarf in Deutschland bis 2050 zu 80 Prozent über erneuerbare Energien abzudecken, steht Geschäftsmodellen rund um den Einsatz von Speichern also eine glänzende Zukunft bevor. Die Attraktivität von Lösungen, die zur Stabilisierung der Versorgungslage beitragen, ist per se offensichtlich.
Im Hinblick auf die Lukrativität entsprechender Konzepte besteht jedoch viel Potenzial, das sich erst auf den zweiten Blick erschließt. Wer die vielfältigen Einsatz- und Verwertungsmöglichkeiten von Speichern clever zu nutzen weiß, dem eröffnen sich entscheidende Chancen. Der vielleicht spannendste Aspekt in dem Zusammenhang: Nach § 118 Abs. 6 des Energiewirtschaftsgesetzes werden beim Bezug des Stroms für Speicher, die bis 2026 in Betrieb genommen werden, für 20 Jahre nach Inbetriebnahme keinerlei Netzentgelte fällig, Steuern und Umlagen entfallen. Die Margen in einem Szenario, bei dem ein Speicher in Zeiten niedriger Strompreise beladen werden kann und sich dieser Strom zu jedem späteren Zeitpunkt bei steigendem Preisniveau wieder vermarkten lässt, sind nicht zu unterschätzen.
Die Komplexität der dahinterstehenden energiewirtschaftlichen Rahmenprozesse darf dabei jedoch ebenfalls nicht aus den Augen verloren werden. Denn wenn der Speicher beladen wird, agiert er im energiewirtschaftlichen Kontext als Verbraucher und es greifen die Vorgaben der GPKE (Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit Elektrizität). Sobald der Strom weitervermarktet wird, gilt der Speicher als Einspeiser und fällt unter die MPES-Bestimmungen (Marktprozesse für erzeugende Marktlokationen (Strom)). Die jeweilige Leistungsabrechnung gestaltet sich also äußerst vielschichtig. Im einfachsten Fall sind ‚nur‘ die entsprechenden Abrechnungsmodelle für Beladung und Einspeisung erforderlich.
Weitaus diffiziler wird es, wenn zusätzliche Detailausprägungen – zum Beispiel Kosten für die Speicherbereitstellung im Rahmen eines Dienstleistungsangebots zur Flexibilitätsvermarktung – Berücksichtigung finden sollen oder es auch eine Aufteilung des Speichervolumens nach unterschiedlichen Geschäftsmodellen entsprechend abzubilden gilt. Exemplarischer Fall: 50 Prozent des Speichervolumens werden zur Spitzenlastoptimierung verwendet, die anderen 50 Prozent dienen dem Business Case der Stromvermarktung. Bereits anhand dieser Beispiele zeigt sich, dass die Spielwiese der Möglichkeiten, Speicherkapazitäten in zielführende Unternehmensstrategien einzubeziehen, enorm groß ist.
Eine Umsetzung erfordert neben umfangreicher fachlicher Expertise allerdings vor allem auch hohe Flexibilität der zugrundeliegenden energielogistischen Prozessstrecken. Hier bieten darauf spezialisierte Partner entscheidende Unterstützung – und zwar von Anfang an. Klar ist: Von Speichern geht entscheidender Mehrwert aus. Daher gilt es nun vor allem, die Hindernisse der erfolgreichen Etablierung zukunftsfähiger und in jederlei Hinsicht wertschöpfender Angebote aus dem Weg zu räumen.
erschienen in ZfK 6/2023, Seite 11
vor 1 Jahr
Automatisierte Rechnungsläufe gegenüber deutschlandweiten E-Mobility-Providern bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Filialstrukturen
The smarter E Europe, 14. bis 16. Juni 2023 in München – Halle B5, Stand 651
Mit einer neuen Lösung für die Roaming-Abrechnung von Ladesäulen, die in Zusammenarbeit mit einem großen deutschen Handelsunternehmen umgesetzt wurde, beweist die AKTIF Unternehmensgruppe, dass moderne Geschäftsmodelle im Sinne der Energie- und Verkehrswende nicht an der Komplexität der dahinterstehenden Datenaustauschprozesse scheitern müssen. Durch die spezifische Erweiterung der Energielogistiksoftware AKTIF@dataService lassen sich nicht nur die Abrechnungsläufe gegenüber allen deutschlandweiten Ladestromanbietern (E-Mobility-Provider – EMP) ladesäulenübergreifend abbilden und bündeln. Darüber hinaus ist auch eine ladepunktscharfe Vergütung der unterschiedlichen Ladesäulenbetreiber (Charge Point Operator – CPO) im Filialnetz möglich.
Vordergründig erscheint die Nutzung öffentlicher Ladesäulen via Roaming einfach: Der Elektromobilist lädt sein Fahrzeug an der Ladesäule mit einem festen Tarif eines zuvor selbst gewählten Roaming-Anbieters unabhängig vom Standort des Ladepunkts. Weniger trivial ist die Abbildung der damit einhergehenden Datenaustausch- und Abrechnungsprozesse. „Es zählt vor allem eine passgenaue Stamm- und Vertragsdatenverwaltung für Ladesäulen, Kunden und Vertragspartner, die das Fundament für die stichhaltige Abrechnung bildet“, weiß Lars Ehler, Geschäftsführer der AKTIF Unternehmensgruppe. Ladesäulenbetreiber, die Roaming-Konzepte umsetzen wollen, sollten den Aufwand der Abrechnung – bei mittlerweile über 250 Ladestromanbietern, Tendenz steigend – nicht unterschätzen.
Auf Basis der weitreichenden energiewirtschaftlichen Expertise hat AKTIF das Datenmodell seiner Software exakt an diese Anforderungen angepasst. Damit lassen sich nun nicht nur die relevanten Stammdaten aller beteiligten Akteure (Charge Point Operator, E-Mobility Provider, Roaming Network Operator) und die Details zu jedem Ladepunkt abbilden, auch die Informationen zu einzelnen Ladevorgängen sind jederzeit nachvollziehbar. Er wird sofort ersichtlich, wer wann wieviel und was (Gleichstrom, Wechselstrom) geladen hat. Die Abrechnung gegenüber den relevanten Marktpartnern – inklusive Berücksichtigung von Dienstleistungsentgelten – erfolgt auf dem Fundament dieser Daten in jede Richtung automatisiert. Im Fall des Einzelhandelsunternehmens lassen sich gegenüber jedem einzelnen Ladestromanbieter alle standortübergreifenden Ladevorgänge monatlich bündeln und abrechnen. Im Umkehrschluss erhalten auch die einzelnen Filialen monatlich eine Roaming-Anbieter-übergreifende Dienstleistungsabrechnung zu den geleisteten Ladevorgängen pro Standort.
„Durch die Anpassung unserer Software an die Anforderungen rund um die Abrechnung von E-Mobilität sind wir in der Lage, einschlägige Geschäftsmodelle unterschiedlichster Ausprägung zu unterstützen. Diese können dann schnell zum Laufen gebracht werden und Wirkung entfalten“, so Ehrler.
Smarter E: Innovative Konzepte praxistauglich aufsetzen
Die weitreichenden Möglichkeiten der Ladesäulenabrechnung sind eines der Themen des Messeauftritts der AKTIF Unternehmensgruppe zur diesjährigen „The smarter E Europe“ am Stand 651 in Halle B5. Aber auch weitere Aspekte im Hinblick auf die Direktvermarktung erneuerbarer Energien oder die prozessseitige Abbildung von Quartierstrom-Initiativen, bei denen langjährige energiewirtschaftliche Erfahrung maßgeblich zum Erfolg beiträgt, stehen im Fokus.
vor 2 Jahre
AKTIF ist mit umfassendem Software- und Dienstleistungsportfolio vertreten
Im Vorfeld zur E-world energy & water gab es in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift e|m|w einen umfangreichen Marktüberblick zu den wichtigsten Software- und Dienstleistungsunternehmen in der Energiewirtschaft.
AKTIF ist hier selbstverständlich gelistet. Denn mit unseren Lösungen und dem Know-how unseres Teams sind Unternehmen in der Energiebranche bestens für die Abrechnungs- und Marktprozesse der Zukunft aufgestellt.
Sie wollen sich selbst überzeugen? Dann besuchen Sie uns bei der E-world an Stand 416 in Halle 1. Wir freuen uns!
vor 2 Jahre
Eine kleine Aufmerksamkeit für die Herren in unserem Team
Heute ist Vatertag! Bei AKTIF bekommen die Herren im Team zu diesem Anlass eine kleine Aufmerksamkeit. Stilecht gibt es eine echte „Männersache“ – wobei sich an Schokolade mit leckerer Bourbon-Apfel-Marzipan-Füllung sicher auch die ein oder andere unserer Damen erfreut.