4 days ago
AKTIF in der Ausgabe 5-6/2025 der et - Energiewirtschaftliche Tagesfragen
Morgen tritt der 24-Stunden-Lieferantenwechsel (LFW24) in Kraft – und bringt die deutsche Energiewirtschaft ordentlich in Bewegung! Wechselprozesse, für die bisher Tage oder Wochen eingeplant waren, müssen künftig innerhalb weniger Stunden abgeschlossen werden.
Das bedeutet: Lieferanten und Netzbetreiber stehen vor großen organisatorischen, technischen und kommunikativen Herausforderungen. Von der schnellen und fehlerfreien Datenverarbeitung über die Anpassung von Vertrags- und Kommunikationsprozessen bis hin zur Hochverfügbarkeit der IT-Systeme – der Druck ist enorm. Auch Prozesse, die bisher manuell nachgebessert werden konnten, müssen jetzt vollautomatisiert und digital ablaufen.
Die Anforderungen an Datenqualität und Stammdatenmanagement steigen ebenfalls: Fehler oder Unstimmigkeiten führen schneller zum Abbruch – und es bleibt kaum Zeit, diese zu korrigieren. Neue Rollen in der Marktkommunikation, engere Fristen und das Aus für rückwirkende Anmeldungen verlangen ein Umdenken auf allen Ebenen.
Gleichzeitig bietet der LFW24 auch echte Chancen: Effizientere Prozesse, bessere Datenqualität, höhere Kundenzufriedenheit und die Förderung flexibler Tarifmodelle werden möglich. Wer jetzt auf Digitalisierung und Automatisierung setzt, sichert sich also nicht nur die Einhaltung der Vorgaben, sondern auch einen wichtigen Wettbewerbsvorteil.
Wie Lieferanten und IT-Dienstleister – wie AKTIF – diese Herausforderungen meistern können und welche Lösungsansätze wirklich greifen, erläutert unser Geschäftsführer Lars Ehrler in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift et – Energiewirtschaftliche Tagesfragen (5-6/2025).
et - Energiewirtschaftliche Tagesfragen, Ausgabe 5-6/2025
3 weeks ago
Großes Interesse am AKTIF-Stand in München
Auch in diesem Jahr zählte „The smarter E Europe“ zu den Höhepunkten im Kalender der AKTIF Unternehmensgruppe. Vom 7. bis 9. Mai wurde die Messe München zum Treffpunkt unterschiedlichster Akteure, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Es geht um den Aufbau einer zukunftsfähigen Energiewelt, in der erneuerbare Energien, Dezentralisierung und Digitalisierung sowie branchenübergreifende Lösungen für eine nachhaltige und verlässliche Energieversorgung in den Sektoren Strom, Wärme und Verkehr im Fokus stehen. 2.737 Aussteller aus 57 Ländern präsentierten in dem Zusammenhang ihre einschlägigen Technologien und Konzepte. Rund 107.000 Fachbesucher aus 157 Ländern nutzten die Gelegenheit zum intensiven Austausch und Networking und auch die begleitenden Fachkonferenzen stießen mit über 2.600 Teilnehmenden auf viel Anklang.
Am AKTIF-Stand wurde deutlich: Das Thema Direktvermarktung genießt weiterhin hohe Aufmerksamkeit. Eine Vielzahl der geführten Gespräche drehte sich um die damit einhergehenden Herausforderungen und Chancen. Fragen zum idealen Einstieg in die Vermarktung der eigenen oder auch fremden Assets im jeweilig passenden Geschäftsmodell trafen dabei auf die umfassende Expertise der AKTIF-Mannschaft. Unser Anspruch hierbei: Wir unterstützen Unternehmen umfassend dabei, sich als Direktvermarkter zu etablieren und enabeln so einen wichtigen Baustein der Energiewende. Doch auch allgemeine Abrechnungsprozesse und mehr beschäftigten die Besucher – als weitere Themen, bei denen AKTIF als erfahrener Lösungsanbieter punkten kann. Die detaillierte Auswertung der Kontakte spricht hier eine klare Sprache: Ein Großteil informierte sich über dedizierte Prozesslösungen, um innovative Geschäftsmodelle zur Integration erneuerbarer Energien umzusetzen.
Neben den Softwarelösungen traf auch das Dienstleistungsspektrum von AKTIF zum wiederholten Mal den Nerv des Publikums. Viele Besucher waren konkret auf der Suche nach flexiblen Serviceangeboten, um den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Energiebranche effektiv zu begegnen – insgesamt mehr als 70 Prozent der Messekontakte zielten darauf ab. Die zahlreichen Gespräche unterstreichen zudem, wie rasant sich die Anforderungen an ein intelligentes, flexibles und vollständig erneuerbares Energiesystem entwickeln. Es wurde deutlich: Verschiedene Sektoren und Branchen wachsen immer stärker zusammen und die Idee eines Gesamtsystems, in dem die Energiewende wirtschaftlich umgesetzt wird, nimmt zunehmend Form an.
Entsprechend war die Atmosphäre auf der Messe von großer Aufbruchstimmung und positiver Energie geprägt. Das AKTIF-Team nutzte die Zeit nicht nur für zahlreiche angeregte Fachgespräche, sondern auch zum intensiven Networking mit langjährigen Partnern und zahlreichen Neukontakten, die innovative Wege verfolgen. So entstand ein Austausch, der über die Messe hinaus Impulse für die weitere Gestaltung der Energiewende liefert.
Die Bilanz der diesjährigen Smarter E fällt für AKTIF somit durchweg positiv aus: Viele Interessenten, hochkarätige Gespräche und ein klares Stimmungsbild in Richtung Marktdynamik und Digitalisierung. Mit diesen Eindrücken startet unser Team nun motiviert in den Sommer und freut sich schon jetzt auf die nächste „The smarter E“, die vom 23. bis 25. Juni 2026 erneut in München stattfinden wird.
3 weeks ago
Kulinarischer Genuss beim AKTIF-Lunch!
Heute gab es für unser Team nicht nur köstliche Spargelcremesuppe und Kartoffelsuppe mit Würstchen, sondern dank eines lieben Kollegen auch noch Erdbeertorte und Zupfkuchen zum Nachtisch.
Unsere gemeinsamen Brunches und Mittagessen sind immer wieder ein Highlight, auf das sich die Kolleginnen und Kollegen freuen.
Wir sind schon gespannt, was es beim nächsten Mal gibt!
2 months ago
Treffen Sie unseren Leiter Vertrieb in München!
Wie gelingt der Start in die Direktvermarktung?
Finden Sie es heraus – auf der The smarter E in München vom 7. bis 9. Mai! Unser Leiter Vertrieb, Mario Weber, freut sich darauf, Sie persönlich kennenzulernen, Ihre Fragen zu beantworten und unsere Lösungen vorzustellen. Besuchen Sie uns in Halle B5, Stand 670 und erfahren Sie, wie AKTIF Ihr Unternehmen unterstützen kann, um die Herausforderungen der Energiewirtschaft erfolgreich zu meistern.
Vereinbaren Sie am besten direkt einen Termin unter https://aktif.energy/ueber-uns/termine/aktif-auf-der-the-smarter-e-europe-in-muenchen-2024/ oder per Mail an .
Wir freuen uns darauf, Sie in München zu treffen!
2 months ago
Wir wünschen frohe Feiertage!
Das lange Osterwochenende steht vor der Tür!
Das AKTIFe Team wünscht allen Kunden, Partnern und Mitarbeitenden entspannte Feiertage voller Frühlingsfreude und sonniger Momente.
Genießt die freien Tage und tankt neue Energie – wir freuen uns darauf, nach Ostern wieder gemeinsam durchzustarten!
Frohe Ostern!
2 months ago
Treffen Sie unseren Geschäftsführer in München!
Was braucht es, um zukünftig erfolgreich in der Energiewirtschaft zu sein?
Diese und weitere Fragen beantwortet unser Geschäftsführer Lars Ehrler vom 7. bis 9. Mai auf der The smarter E in München. Treffen Sie ihn in Halle B5 am Stand 670 und erfahren Sie, wie AKTIF Ihr Unternehmen unterstützen kann, um die Zukunft der Energiewirtschaft mitzugestalten.
Vereinbaren Sie direkt einen Termin unter https://aktif.energy/ueber-uns/termine/aktif-auf-der-the-smarter-e-europe-in-muenchen-2024/ oder per Mail an .
Wir freuen uns darauf, Sie in München zu treffen!
2 months ago
Ein Kommentar von unserem Leiter Softwareentwicklung, David Hinzer, in der ZfK (Ausgabe 4/2025)
Die Einführung des 24-Stunden-Lieferantenwechsels im Energiemarkt bedeutet für alle Beteiligten eine tiefgreifende Veränderung – vor allem im Hinblick auf Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit von IT-Systemen. Während Softwarehersteller den Betrieb bisher bei Updates oder Release-Wechseln durchaus für mehrere Stunden unterbrechen konnten, gelten nun grundlegend andere Voraussetzungen: Durch stark verkürzte Fristen, beispielsweise für Fehler- und Bestätigungsnachrichten (45 Minuten für eine positive APERAK, 15 Minuten für eine negative CONTRL) oder die Beantwortungsfristen von Nachrichten (z.B. Abmeldeanfragen), entsteht ein enormer Druck auf die Verfügbarkeit der Systeme. Wenn dann im Rahmen eines Update-Prozesses das System mehrere Stunden nicht erreichbar ist, kann dies unmittelbar dazu führen, dass Marktprozesse ins Stocken geraten. Ein Lieferant, der etwa eine Abmeldeanfrage, die bis 7 Uhr eingeht, nicht rechtzeitig bis 9 Uhr beantworten kann, verliert automatisch seinen Kunden, da die Anfrage bei Nicht-Beantwortung als bestätigt gilt.
Diese Entwicklung macht deutlich, dass wir als Softwarehersteller unsere bisherigen Update-Strategien grundlegend überdenken müssen. Es reicht nicht mehr aus, neue gesetzliche Vorgaben mit einigen längeren Downtimes pro Jahr umzusetzen. Vielmehr müssen wir technische Konzepte entwickeln, die eine nahezu durchgehende Verfügbarkeit gewährleisten – auch für kleinere Lieferanten, die keine hohen Kosten für hochverfügbare Infrastruktur tragen können. Für AKTIF bedeutet dies, dass wir unsere Software selbst so anpassen, dass wir unseren Update-Prozess mit möglichst kurzen Systemabschaltungen durchführen können. Dabei wird die neue Version im Hintergrund installiert, konfiguriert und getestet, während das Produktivsystem weiterläuft. Erst wenn alles fehlerfrei funktioniert, wird in einem sehr kurzen, planbaren Zeitfenster (idealerweise weniger als zehn Minuten) auf die neue Version umgeschaltet. Damit können wir auch mit verhältnismäßig kleinen Kosten für den Systembetrieb die notwendige Systemverfügbarkeit gewährleisten.
Doch nicht nur die Update-Strategie stellt uns vor Herausforderungen. Auch die Konzeption einzelner Marktprozesse ist in unseren Augen verbesserungswürdig. Ein Beispiel dafür ist der Webdienst zur Ermittlung der MaLo-ID (Marktlokation): Dieser sollte ermöglichen, dass Lieferanten über einen standardisierten Webservice in Echtzeit die MaLo-ID zu einer bestimmten Anschlussstelle abfragen können. De facto wurde jedoch ein Verfahren etabliert, bei dem der Netzbetreiber auf eine eingehende Anfrage lediglich eine Empfangsbestätigung als direkte Antwort sendet und sich bis zu zwei Stunden Zeit lassen darf, die eigentliche MaLo-ID bereitzustellen. Anstatt diese als unmittelbare Antwort zu erhalten, verbleibt das System des Lieferanten so in einer Art Warteschleife und muss jederzeit erreichbar sein, damit die Rückmeldung des Netzbetreibers zeitnah verarbeitet werden kann. Ein vergleichsweise simpler Teilprozess wie die Ermittlung der MaLo-ID zwingt damit sämtliche Marktteilnehmer effektiv zur Hochverfügbarkeit ihrer Systeme und Implementierung von Mechanismen, um Anfragen erneut versenden zu können, wenn das Zielsystem nicht verfügbar ist. Da die MaLo-ID Voraussetzung dafür ist, einen Anmeldeprozess zu starten, kann es entsprechend zu ungewollten Verzögerungen kommen.
Ideen, dass etwa die Fristen am Samstag ausgesetzt werden könnten, um Zeit für Softwareupdates zu schaffen, sorgen hier kaum für Entlastung. Angesichts des angespannten Fachkräftemarktes ist es für viele Unternehmen schlicht nicht realistisch, umfangreiche Rollouts am Wochenende durchzuführen. Um dennoch den regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden und die Marktteilnehmer optimal für den 24-Stunden-Lieferantenwechsel aufzustellen, gilt es vielmehr, Lösungen zu finden, die Downtimes auf ein Minimum reduzieren und gleichzeitig die nötige Stabilität für durchgehende Marktkommunikation gewährleisten.
Dieser Kommentar erschien in der April-Ausgabe 4/2025 der Zeitung für kommunale Wirtschaft (ZfK).
2 months ago
Leckere Snacks und bunte Eier im Release-Endspurt
Heute war mal wieder Brunch-Zeit bei AKTIF!
Mit Blick auf das kommende Osterfest gab nicht nur wie üblich liebevoll vorbereitete Snacks, sondern natürlich auch passend gefärbte Eier.
Gerade im Endspurt auf unser aktuelles Releases war diese kleine Auszeit besonders wichtig, um unsere Kolleginnen und Kollegen zu stärken, sich auszutauschen und gemeinsam Energie für die finale Phase zu tanken.
Danke an alle, die diesen Vormittag wieder so herzlich gestaltet haben!
2 months ago
AKTIF legt zur "The smarter E" in München einen besonderen Fokus auf die Vermarktung und Abrechnung von Speicherkapazitäten
The smarter E Europe, 7. bis 9. Mai 2025 in München – Halle B5, Stand 670
Zur diesjährigen „The smarter E“ in München adressiert die AKTIF-Unternehmensgruppe die aktuellen Nöte im Umfeld der Direktvermarktung. Gezeigt werden geeignete Lösungswege – nicht nur im Hinblick auf abrechnungsspezifische Details. Auch bei der damit einhergehenden und verpflichtenden Marktkommunikation ist Know-how ein wichtiges Erfolgskriterium. In dem Zusammenhang spielt die Abbildung der Flexibilitätsvermarktung von Batteriespeichern eine zunehmend wichtigere Rolle. Technologische Fortschritte treiben den weltweiten Ausbau von PV- und Speicherkapazitäten zügig voran. Daher treffen die einschlägigen Prozessbausteine und Erfahrungswerte von AKTIF einen entscheidenden Nerv vieler Messeteilnehmer und -besucher. Denn mit der Einbindung von Speichern eröffnen sich kaum zu unterschätzende, zusätzliche Erlösfelder. Ein fachkundiger Partner kann dafür sorgen, dass sich diese zügig erschließen lassen.
„Batteriespeicher gelten als Schlüsselelement der Energiewende, da diese die Volatilität der Erzeugung erneuerbarer Energien wirksam auffangen. Somit leisten sie nicht zuletzt einen entscheidenden Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes. Egal ob es um Großspeicherprojekte oder die Einbindung der Elektromobilität geht: An Ideen mangelt es nicht. Vor allem Start-ups können hier ganz neuen Schwung in den Markt bringen. Eine der größten Herausforderungen ist dabei sicher, solche modernen Geschäftsmodelle in Einklang mit den energiewirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu bringen. Die komplexe Regulatorik darf nicht zum Spielverderber werden. Genau hier kommen der Erfahrungsschatz und die Prozessexpertise von AKTIF ins Spiel“, so Lars Ehrler, Geschäftsführer der AKTIF-Unternehmensgruppe. In seinen Augen bietet das Themenfeld der Erneuerbaren Energien gerade Neueinsteigern enorme unternehmerische Handlungsspielräume – seien es Betreiber und Projektierer von Erneuerbare-Energien-Anlagen, Akteure im Umfeld der Batteriespeicher, Anbieter von Ladesäulen-Konzepten oder auch Immobilienunternehmen, die den Weg in die Energieversorgungswelt einschlagen wollen. Sie alle können von den Umsetzungsoptionen der AKTIF-Unternehmensgruppe profitieren. Dank der weitreichenden Auswahl an praxisbewährten „As a Service“-Leistungen auf Basis der AKTIF®smart&easy-Plattform lassen sich prozessseitige Hürden souverän meistern.
Das vielseitige Produkt- und Dienstleistungsspektrum stellt das Team von AKTIF zur Messe in München am Stand 670 in Halle B5 gerne detailliert vor. Ein Schwerpunkt bildet das umfangreiche Angebot für Direktvermarkter: von der Abbildung klassischer Modelle über die Einbindung von Power Purchase Agreements (PPA) bis hin zur Speicher-Flexibilitätsvermarktung. Aber auch Unternehmen auf der Suche nach einer schlanken Lösung zur Ladesäulenabrechnung finden am Stand von AKTIF die richtige Anlaufstelle. Last but not least gibt es stichhaltige Antworten zu spezifischen Problemstellungen rund um den 24-Stunden-Lieferantenwechsel oder die elektronische Rechnungsstellung.
Link zur Terminvereinbarung hier: https://aktif.energy/ueber-uns/termine/aktif-auf-der-the-smarter-e-europe-in-muenchen-2024/
2 months ago
AKTIF bietet praxiserprobte und flexible Lösungen, um Speicher-Projekte zuverlässig und profitabel in den Markt zu bringen.
Wie werden Speicher effektiv vermarktet?
Batteriespeicher sind zentrale Bausteine der Energiewende: Sie gleichen die Schwankungen erneuerbarer Energien aus und eröffnen spannende zusätzliche Erlösquellen. Doch wie werden Speicherkapazitäten gewinnbringend vermarktet, ohne sich in komplexer Regulatorik zu verlieren?
Die AKTIF®smart&easy Plattform bietet Ihnen praxiserprobte und flexible Lösungen, um Speicher-Projekte zuverlässig und profitabel in den Markt zu bringen. Wir sorgen für Prozesssicherheit bis ins kleinste Detail und ermöglichen Ihnen eine effektive Speicher- bzw. Flexibilitätsvermarktung.
Lernen Sie unser umfassendes Angebot persönlich kennen und vereinbaren Sie unter https://aktif.energy/ueber-uns/termine/aktif-auf-der-the-smarter-e-europe-in-muenchen-2024/ oder per Mail an direkt ein Gespräch auf der The smarter E! Vom 7. bis 9. Mai treffen Sie uns auf der Messe München in Halle B5 am Stand 670!