AKTIF Blog

AKTIF wünscht frohe Weihnachten 2024!

3 days ago

Wir freuen uns auf ein energiereiches Jahr 2025

Auch wenn es noch ein paar Tage sind: AKTIF wünscht frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!

Wir bedanken uns herzlich bei allen unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern für ein erfolgreiches Jahr voller spannender Projekte und gemeinsamer Erfolge.

Genießen Sie die Feiertage im Kreise Ihrer Liebsten und starten Sie gesund ins neue Jahr. Wir freuen uns darauf, auch 2025 gemeinsam mit Ihnen die Zukunft der Energiewirtschaft mitzugestalten!

"Automatisierte Netzbetreiberabrechnung für Redispatch 2.0" in der et, Ausgabe 12/2024

6 days ago

Katja Conrad erläutert, wie ein automatisierter Prozess zur Abrechnung von Redispatch-Mengen gegenüber Netzbetreibern Direktvermarkter entlastet

In der aktuellen Ausgabe der et – Energiewirtschaftliche Tagesfragen (12/2024) beleuchtet unsere Produkt- und Projektmanagerin Katja Conrad, wie wichtig ein automatisierter Prozess für die Abrechnung von Ausfallarbeit im Zuge des Redispatch 2.0 ist – vor allem, da die aktuell geltende „BDEW-Übergangslösung“ voraussichtlich noch bis Ende 2031 Bestand haben wird.

Warum ist das relevant? 

Die Bilanzkreisverantwortlichen unter den Direktvermarktern stehen vor der Herausforderung, monatlich Einzelrechnungen gegenüber einer Vielzahl von Verteilnetzbetreibern zu erstellen. Manuelle Prozesse kosten nicht nur Zeit und Ressourcen, sie bergen bei Verzögerungen auch ein nicht zu unterschätzendes finanzielles Risiko.

Unsere Lösung: 

Mit der neuen Funktionserweiterung des AKTIF®dataService liefern wir eine automatisierte, standardisierte und praxiserprobte Lösung, die Marktteilnehmern spürbar den Rücken freihält. Dank tagesaktueller Stammdatenpflege, automatischer Ermittlung der Ausfallarbeit anhand der übertragenden Einspeisezeiträume und der einfachen Integration der monatlich veröffentlichten Mischpreise werden Rechnungsprozesse effizient und zuverlässig im Hintergrund abgewickelt.

Die Vorteile liegen auf der Hand: 

- reduzierter manueller Aufwand 

- minimiertes Ausfall- und Verzugspotenzial 

- sichere und nachvollziehbare Datenaufbereitung

Den kompletten Fachartikel gibt es hier als PDF:

"Automatisierte Netzbetreiberabrechnung für Redispatch 2.0" in der et, Ausgabe 12/2024

Regulatorik, Datenqualität und Co.: Herausforderungen der Wärmeabrechnung mit AKTIF meistern

2 weeks ago

Als Wärmeversorger im Markt die Nase vorn behalten

Die Wärmewende soll dafür sorgen, dass die Wärmeversorgung klimafreundlicher wird. Ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor im Tagesgeschäft von Wärmeversorgern – insbesondere im Hinblick auf künftige Marktentwicklungen – ist eine hochgradig automatisierte Abrechnung.
 
Herausforderung: Komplexe Regulatorik und Vertragsgestaltung
Die kommunale Wärmeplanung nimmt Wärmeversorger beim Aufbau nachhaltiger und wirtschaftlicher Konzepte inzwischen zunehmend stärker in die Pflicht. Parallel dazu gilt es, komplexe Anforderungen aus der FFVAV (Fernwärme- oder Fernkälte-Verbrauchserfassungs- und -Abrechnungsverordnung) fristgerecht und zufriedenstellend zu erfüllen. Ein zentrales Problem ist beispielsweise die BEHG-Umlage (Brennstoffemissionshandelsgesetz), auch bekannt als CO₂-Umlage. Wärmeversorger müssen hierfür Zertifikate erwerben, um ihren Emissionsausstoß auszugleichen. Die Kosten für diese Zertifikate stehen jedoch oft erst fest, wenn die Abrechnung bereits erstellt sein sollte. Vermieter, die auf eine zügige Wärmeabrechnung angewiesen sind, um ihre Nebenkostenabrechnungen fristgerecht zu erstellen, machen Druck. Zudem verlangt die FFVAV von Wärmeversorgern, ihren Kunden monatliche Verbrauchsinformationen bereitzustellen, sofern fernablesbare Messeinrichtungen vorhanden sind. Grundlage dafür sind eine hohe Datenqualität und effiziente Prozesse zur Datenerfassung und -bereitstellung. Im Bereich der Blockheizkraftwerke (BHKW) gestaltet sich die Abrechnung noch komplexer, da die Preisgestaltung individueller erfolgt und Cross-Commodity-Angebote wie Mieterstrom integriert werden müssen. Zudem kommt es darauf an, Non-Commodity-Dienstleistungen wie Wartungsverträge in die Abrechnung einzubeziehen.
 
Umsetzung: Digitalisierung für mehr Effizienz und Flexibilität
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, sollten Wärmeversorger verstärkt auf Digitalisierung und Automatisierung setzen. Integrative Plattformen ermöglichen die flexible Abbildung individueller Preiskonzepte und die Berücksichtigung von Cross-Commodity- und Non-Commodity-Leistungen bei der Abrechnung. Die Implementierung von Onlineportalen bietet zudem eine effiziente Lösung zur Verbesserung der Datenqualität. Endkunden können über diese Portale ihre Kunden- und Vertragsdaten selbstständig erfassen und aktualisieren. Gleichzeitig erhalten sie Zugang zu monatlichen Verbrauchsinformationen gemäß der FFVAV. Dies fördert nicht nur die Einhaltung regulatorischer Vorgaben, sondern steigert auch die Kundenzufriedenheit durch erhöhte Transparenz. Im Zuge der genauen Ausweisung der genutzten Heiztechnologien und Energieträger schaffen automatisierte Prozesse zur zeitnahen Erfassung und abrechnungsseitigen Integration der notwendigen Informationen und Messdaten von Erzeugungsanlagen entscheidende Entlastung in den Reihen von Versorgungsunternehmen. Im BHKW-Bereich ermöglichen flexible Softwarelösungen problemlos die Abbildung komplexer Abrechnungsmodelle.
 
Lösung: Zukunftsfähigkeit durch passende Software und Prozess-Know-how
Die Kombination aus digitalisierten Prozessen, leistungsfähiger Software und hoher Datenqualität stellt die Weichen für eine erfolgreiche Wärmeabrechnung. Abrechnungssysteme wie AKTIF®dataService versetzen Wärmeversorger in die Lage, regulatorische Vorgaben effizient umzusetzen, die Datenqualität zu steigern und Kunden einen verbesserten Service zu bieten. Für die Zukunft sind Wärmeversorger mit einer solchen Lösung gut gerüstet – auch und gerade wenn sich der Wärmemarkt in Richtung Liberalisierung bewegen sollte. Die Erfahrung aus den liberalisierten Strom- und Gasmärkten zeigt, dass Flexibilität und Anpassungsfähigkeit entscheidend sind. Das spartenübergreifende Angebot von AKTIF bietet somit einen klaren Vorteil. Nicht zuletzt lassen sich Daten aus der Wärme-, Strom- und Gasversorgung übersichtlich zusammenführen, was einer Erweiterung des Geschäftsmodells den Weg bahnt, Prozesse weiter optimiert und zusätzliche Effizienzpotenziale freisetzt. Wärmeversorger, die jetzt in Digitalisierung und Automatisierung investieren, sichern sich daher Wettbewerbsvorteile und legen den Grundstein für nachhaltigen Erfolg in einem sich wandelnden Markt.
 
Dieser Beitrag erschien ungekürzt in Ausgabe 11-12/2024 der Fachzeitschrift EURO HEAT&POWER.
 
Ein PDF des vollständigen Artikels finden Sie hier:
 

Regulatorik, Datenqualität und Co. – Herausforderungen der Wärmeabrechnung

Zusammen AKTIF im Jahrescountdown

3 weeks ago

Firmenmeeting und Weihnachtsfeier in Senftenberg

Das Kulturschiff Großkoschen wurde am 29. November 2024 zum Schauplatz des großen AKTIF Firmenmeetings, bei dem das Team nahezu vollständig zusammenkam. Einerseits ging es darum, den Blick auf das in diesem Jahr Geleistete zu werfen: Im Fokus standen erfolgreiche Projekte, die jüngst erreichte ISO-Zertifizierung sowie alles, was uns als Unternehmen sonst noch bewegt.

Gleichzeitig bereiteten wir uns aber ebenfalls schon auf einen kraftvollen Start ins neue Jahr vor, das mit dem 24-Stunden-Lieferantenwechsel oder der Pflicht zur E-Rechnung nicht nur fachlich Veränderungen mit sich bringt. Auch unsere Mannschaft wächst stetig und so liegt ein besonderer Schwerpunkt darauf, heute und in Zukunft die persönlichen Verbindungen zwischen allen zu stärken.

 

Das große Finale markierte in dem Zusammenhang die Weihnachtsfeier am Abend.

Im stimmungsvollen Ambiente des Restaurants „Das Hubertus“ am Senftenberger Markt konnte es sich das Team bei zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten so richtig gut gehen lassen. Nicht nur Glühwein und das 4-Gänge-Menü inklusive Brust und Keule von der Gans stimmten perfekt auf Weihnachten ein. Zudem heizte die Feuerschale im Innenhof sowohl die Adventsstimmung als auch die Gespräche im Team zusätzlich an.

Darüber hinaus kam der sportlich-AKTIFe Part nicht zu kurz – von wegen „ruhige Kugel schieben“! Beim Tannenbaumkegeln waren höchste Präzision und voller Einsatz gefragt. Last but not least sorgte unsere traditionelle Tombola, bei der wieder die Sammlerstücke des Jahres von Messen und Veranstaltungen verlost wurden, für viel Freude bei allen Teilnehmenden.

So gehen wir nun in den Jahresendspurt und fiebern bereits gespannt einem kraftvollen gemeinsamen Start ins nächste Jahr entgegen.

Weihnachten im Schuhkarton

1 month ago

In diesem Jahr haben wir für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ Päckchen gepackt. „Weihnachten im Schuhkarton“ ist die weltweit größte Geschenkaktion für Kinder, die sonst keine Weihnachtsgeschenke bekommen.

Weihnachten – Zeit der Liebe und Geschenke für die meisten von uns.

Doch viele Kinder erfahren leider weder das eine noch das andere. Deshalb gibt es seit 1996 die Sammelaktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Es ist ganz einfach und jeder kann mitmachen. Grund genug, dass auch AKTIF sich beteiligt. Gemeinsam im Team haben wir gestöbert und geschaut, gepackt und gebastelt und am Ende tolle bunte Päckchen in den Händen gehalten. Über eine zentrale Abgabestation finden die Weihnachtspäckchen nun ihren Weg zu den Empfängern und sorgen so hoffentlich für viele leuchtende Kinderaugen.

Um noch mehr Aufmerksamkeit auf diese wirklich wundervolle Aktion zu lenken, haben wir Adventskalender für unsere AnwenderInnen kreiert, die diesen Einsatz in Bildern widerspiegeln. Für ein Foto mit diesen Kalendern auf LinkedIn inklusive Verlinkung zur AKTIF Unternehmensgruppe gibt es von AKTIF eine Geldspende für „Weihnachten im Schuhkarton“ obendrauf. Ob mit oder ohne Kalender – jeder kann jederzeit ganz einfach mitmachen: https://www.die-samariter.org/mitmachen/spenden/

Ein paar Zahlen und Fakten noch zum Schluss: Im Jahr 2023 wurden weltweit 11.330.126 Schuhkartons gepackt, 8.493 Ehrenamtliche waren 2023 im deutschsprachigen Raum aktiv. International ist die Aktion unter dem Namen „Operation Christmas Child“ bekannt. 

Mehr Infos über „Weihnachten im Schuhkarton“ finden Sie hier: https://www.die-samariter.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton/

Ritt auf dem ZUGFeRD: E-Rechnungspflicht in der Energiewirtschaft

1 month ago

Blick hinter die Kulissen der elektronischen Rechnungsstellung

Ab dem 1. Januar 2025 tritt in Deutschland die Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung im B2B-Bereich in Kraft. Das bringt auch für Unternehmen der Energiewirtschaft erhebliche Veränderungen mit sich.
 
Rechtsgrundlage und Definition elektronischer Rechnungen
Die Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung gründet auf dem Wachstumschancengesetz. Ziel der Regelung ist unter anderem eine verstärkte Digitalisierung des Rechnungswesens sowie die Einführung eines elektronischen Meldesystems zur effizienteren Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung. Eine elektronische Rechnung im Sinne des Gesetzes ist hierbei eine Rechnung, die in einem strukturierten elektronischen Format ausgestellt, übermittelt und empfangen wird und eine automatische elektronische Verarbeitung ermöglicht. Dieses Format muss der europäischen Norm für die elektronische Rechnungsstellung entsprechen – konkret der CEN-Norm EN 16931. Gängige Formate dafür sind die XRechnung und ZUGFeRD. Es gilt zu beachten, dass eine einfach per E-Mail verschickte PDF-Datei nicht als elektronische Rechnung im Sinne des Gesetzes gilt, da diese nicht maschinell verarbeitbar ist.
 
Betroffene Unternehmen und Übergangsfristen
Die Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung betrifft alle in Deutschland ansässigen Unternehmen, die Leistungen gegenüber anderen Unternehmen erbringen, also den gesamten B2B-Bereich. Sowohl der leistende Unternehmer als auch der Leistungsempfänger müssen ihren Sitz, ihre Geschäftsleitung oder eine Betriebsstätte in Deutschland haben.
 
Um den Übergang zu erleichtern, wurden Übergangsfristen festgelegt:

  • Bis Ende 2026 dürfen Unternehmen weiterhin Papierrechnungen ausstellen und versenden. Auch elektronische Rechnungen, die nicht dem neuen Format entsprechen, sind in diesem Zeitraum zulässig, sofern der Empfänger zustimmt.
  • Bis Ende 2027 gilt diese Möglichkeit für Unternehmen mit einem Vorjahresumsatz von bis zu 800.000 Euro. Größere Unternehmen müssen ab 2027 vollständig auf das strukturierte elektronische Format umsteigen.
  • Ab 2028 sind ausschließlich elektronische Rechnungen im vorgeschriebenen Format zulässig. Der Vorsteuerabzug ist dann nur noch mit solchen Rechnungen möglich.

Technische Formate: XRechnung und ZUGFeRD
Die Formate XRechnung und ZUGFeRD sind zentral für die Umsetzung der elektronischen Rechnungsstellung.

  • XRechnung ist ein rein strukturiertes Datenformat, das speziell für die elektronische Verarbeitung konzipiert wurde. Es ist im öffentlichen Sektor bereits weit verbreitet und ermöglicht eine effiziente maschinelle Verarbeitung der Rechnungsdaten.
  • ZUGFeRD ist ein hybrides Format, das eine menschenlesbare PDF-Datei mit einer maschinenlesbaren XML-Datei kombiniert. Dies erlaubt sowohl die automatische Verarbeitung als auch die manuelle Prüfung der Rechnungen.

In der Energiewirtschaft gibt es spezifische Varianten dieser Formate, die vom edna Bundesverband Energiemarkt & Kommunikation gepflegt und weiterentwickelt werden, um den besonderen Anforderungen der Branche gerecht zu werden.
 
Herausforderungen bei der Umsetzung
Die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung bringt verschiedene Herausforderungen mit sich. Eine der größten ist der Umgang mit Versionswechseln der Rechnungsformate. Sowohl XRechnung als auch ZUGFeRD werden regelmäßig aktualisiert, was Unternehmen dazu zwingt, ihre Systeme und Prozesse kontinuierlich anzupassen. Dies erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch Ressourcen für die Implementierung und Schulung der Mitarbeiter.
 
Ein weiteres Problem ist die Sicherstellung der Kompatibilität zwischen verschiedenen Systemen und Formaten. Unternehmen müssen gewährleisten, dass ihre elektronischen Rechnungen von den Systemen ihrer Geschäftspartner verarbeitet werden können. Dies kann insbesondere bei Unternehmen mit komplexen IT-Infrastrukturen zu Schwierigkeiten führen.
 
Unternehmen müssen nicht nur in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu versenden. Es kommt auch darauf an, diese empfangen und verarbeiten zu können. Ab dem 1. Januar 2025 sind sie verpflichtet, entsprechende Systeme einzurichten. Für den Vorsteuerabzug ist es entscheidend, dass die empfangenen Rechnungen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Ab 2028 ist der Vorsteuerabzug nur noch mit elektronischen Rechnungen im vorgeschriebenen Format möglich. Das bedeutet, dass Unternehmen ohne entsprechende Systeme steuerliche Nachteile erleiden könnten.
 
Ausblick und Empfehlungen
Die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern bietet auch Chancen für mehr Effizienz und Transparenz in den Geschäftsprozessen. Unternehmen sollten die Übergangsfristen nutzen, um sich frühzeitig auf die neuen Anforderungen vorzubereiten. Dies beinhaltet die Analyse der bestehenden Systeme, die Auswahl geeigneter Softwarelösungen und die Schulung der Mitarbeiter.
 
Insbesondere in der Energiewirtschaft, die durch spezifische Anforderungen und komplexe Abrechnungsmodelle gekennzeichnet ist, ist eine gründliche Vorbereitung unerlässlich. Unternehmen sollten prüfen, welche Formate für sie am besten geeignet sind und wie sie die Kompatibilität mit ihren Geschäftspartnern sicherstellen können.
 
Lösungen von AKTIF
AKTIF bietet umfassende Lösungen und Know-how für die Umsetzung der E-Rechnungspflicht. Wir unterstützen Unternehmen sowohl bei der elektronischen Rechnungsstellung als auch beim Empfangen entsprechender Rechnungen – und das bei vielen Kunden schon heute. Die hierfür erforderlichen Prozesse sind teilweise bereits seit Längerem produktiv im Einsatz und umfassen unter anderem die Implementierung von XRechnung und ZUGFeRD, die Anpassung im Rahmen von Versionswechseln sowie die Integration in bestehende Systeme. Mithilfe unserer Software und/oder maßgeschneiderter Dienstleistungen hilft AKTIF dabei, die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Effizienz der Geschäftsprozesse zu steigern.

AKTIF-Lunch zum Karnevalsauftakt 2024

1 month ago

Schnitzel, Veggi-Auflauf und Pfannkuchen zum Start in die närrische Zeit

Heute ist der 11.11. – deswegen hatten wir einen ganz besonderen AKTIF-Lunch zum Karnevalsauftakt! 

Es gab leckeres Schnitzel mit Bratkartoffeln und als gesunde Veggi-Alternative einen Gemüseauflauf. Als krönender Abschluss und passend zum Karneval stand eine bunte Auswahl an Pfannkuchen bereit (für unsere Followerinnen und Follower aus anderen Teilen Deutschlands: Krapfen, Berliner etc.).

Ein toller Start in die fünfte Jahreszeit mit großartigem Essen und bester Stimmung!

Halloween 2024

2 months ago

Schaurige Grüße aus Senftenberg

Gruselstimmung am Senftenberger See: Es ist Halloween!

Doch auch wenn heute wieder viele kleine und große Monster auf der Suche nach Süßigkeiten durch die Straßen ziehen werden, gibt es keinen Grund zur Sorge. Und was den energiewirtschaftlichen Horror angeht, halten wir bei AKTIF Ihnen den Rücken frei. Wir sorgen dafür, dass der Energiemarkt nicht zum Gruselkabinett wird!

Schaurig-schöne Grüße vom AKTIFen Team!

P.S. Den AKTIF-Kürbis hat übrigens unser talentierter Kollege Simon Zenker gelasert.

AKTIF schließt Lücke beim Redispatch

2 months ago

Dank automatisierter Abrechnung der Ausfallleistung gegenüber Netzbetreibern bleiben Direktvermarkter nicht länger auf Kosten sitzen

Mit dem neuen Release der AKTIF®dataService-Software trägt die AKTIF-Unternehmensgruppe allen neuen – von der Bundesnetzagentur verpflichtend vorgegebenen – Datenformaten zum Stichtag 1. Oktober 2024 Rechnung. Darüber hinaus beinhaltet das Update jedoch eine weitere entscheidende Neuerung, die gerade Unternehmen im Direktvermarktungsumfeld das Tagesgeschäft künftig spürbar erleichtert. Ab sofort lässt sich mit dem AKTIF-System die Abrechnung von Redispatch-Mengen gegenüber Netzbetreibern standardisiert abbilden und somit deutlich beschleunigen.
 
„Unsere langjährige Erfahrung zeigt, dass Unternehmen im Bereich der Direktvermarktung meist alle mit den gleichen prozessualen Herausforderungen im Tagesgeschäft zu kämpfen haben. Keine Ausnahme bildet in dem Zusammenhang das Redispatch-2.0-Thema – eher im Gegenteil“, berichtet Lars Ehrler, Geschäftsführer der AKTIF-Unternehmensgruppe. Ein Blick in die Praxis offenbart, dass die Verrechnung der Ausfallleistung gegenüber dem Netzbetreiber in einem Redispatch-Szenario vielen Direktvermarktern Schwierigkeiten bereitet. Ehrler weiß: „Zahlung erfolgt in der Regel nur, wenn dem Netzbetreiber eine dedizierte Rechnung zugeht. Bleibt diese aus, lässt ebenso der Zahlungseingang auf sich warten, was natürlich zu monetären Schiefständen in den Reihen der Direktvermarkter führt.“
 
Übergangslösung für weitere sieben Jahre?!
Nachdem die aktuell geltende „BDEW-Übergangslösung“ noch bis 31.12.2031 Bestand haben könnte, wird sich diese Herausforderung auch nicht von heute auf morgen in Luft auflösen. Der am 28. August 2024 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) vorgelegte Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes im Bereich der Endkundenmärkte, des Netzausbaus und der Netzregulierung nimmt für weitere sieben Jahre Bilanzkreisverantwortliche beim Redispatch in die Pflicht. Danach müssen diese bei entsprechenden Abriegelungsmaßnahmen eines Verteilnetzbetreibers grundsätzlich für den bilanziellen Ausgleich sorgen und den jeweiligen Aufwendungsersatz beim Netzbetreiber in Rechnung stellen.
 
Automatische Generierung korrekter Netzbetreiberabrechnungen
Vor diesem Hintergrund schafft AKTIF jetzt einen automatisierten Prozess. Basierend auf den Bestimmungen des Beschlusses BK8-22-001-A der Bundesnetzagentur vom 5. Juni 2024 zur Regelung des finanziellen Ausgleichs zwischen Bilanzkreisverantwortlichen (Marktrolle BKV, die vom Direktvermarkter wahrgenommen wird) und Netzbetreiber wurden die Abläufe und Anforderungen im Zuge des neuen Release systematisch in der AKTIF-Software verankert. Die für die Verrechnung der angefallenen Ausfallarbeit notwendigen Algorithmen stehen im „AKTIF®dataService“-System bereit und können nach Integration und Konfiguration innerhalb des Abrechnungsprozesses aufseiten des jeweiligen Direktvermarktungsunternehmens innerhalb kürzester Zeit Wirkung entfalten. Ausfallarbeitszeitreihen werden übersichtlich dokumentiert und die entsprechenden Informationen fließen in Kombination mit dem jeweils hinterlegten Preisschlüssel des finanziellen Ausgleichs automatisiert in die Abrechnung ein. Die ersten Praxistests hat die Lösung mittlerweile mit Erfolg bestanden und zahlreiche Kunden von AKTIF profitieren bereits von der neugewonnenen Souveränität bei der Abrechnung der Redispatch-Mengen.

AKTIF auf der Karrierewege 2024

2 months ago

Wir präsentieren uns auf der Jobmesse der HTW Dresden

Du hast Interesse, deine berufliche Laufbahn im Bereich Energiewirtschaft und IT zu starten? Dann besuche uns auf der Karrierewege 2024! Das AKTIFe Team ist auf der Jobmesse der HTW Dresden an Stand 83 vertreten und beantwortet hier gerne alle Fragen zu den vielfältigen Tätigkeiten in unserer Branche.

Datum: 12. November 

Uhrzeit: 11:00 - 16:00 Uhr 

Ort: Zentralcampus der HTW Dresden

Mit mehr als 110 Unternehmen und zahlreichen Informationsangeboten rund um den Berufseinstieg ist dies die perfekte Gelegenheit, um spannende Kontakte für euren Karriereweg zu knüpfen.

Was euch außerdem erwartet:

- Praktikumsplätze und Jobeinstiegsmöglichkeiten

- Infos rund ums Thema Selbstständigkeit und Master-Studium

- Beratungsangebote zu Bewerbung, Praktikum im Ausland, Karriere in der Wissenschaft oder Unternehmensgründung

- Kostenfreies Bewerbungsfotoshooting

- Interaktive Messe-Rallye mit der Chance auf attraktive Preise

Besucht uns an unserem Stand und erfahrt mehr über die spannenden Möglichkeiten bei AKTIF. Wir freuen uns darauf, euch persönlich kennenzulernen und über eure Karrierepläne zu sprechen!

Weitere Infos zur Karrierewege 2024 gibt es hier: https://karrierewege.htw-dresden.de/

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